ETH

Untersuchungen eingestellt: SEC bestätigt, dass Ethereum kein Wertpapier ist

Seit 4 Jahren ist die US-Börsenaufsicht SEC im Rechtsstreit mit Ripple, dem Unternehmen hinter XRP, da die Behörde Ripple unregistrierten Wertpapierhandel mit den XRP Coins vorwirft. Seitdem sind auch zahlreiche weitere Altcoins ins Visier der SEC geraten und mit der Umstellung von Proof of Work auf einen Proof of Stake-Mechanismus zur Konsensfindung ist auch Ethereum immer wieder genannt worden. Lange war unklar, ob die SEC auch ETH – die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung – als Wertpapier einstufen wird, nun scheint es aber Klarheit zu geben. Die Untersuchungen diesbezüglich werden von der Behörde eingestellt. 

SEC stellt Untersuchungen ein 

In der Nacht von gestern auf heute hat die Consensys Software Inc verkündet, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC die Untersuchung, ob Ethereum ein Wertpapier ist oder nicht, einstellt. Die Consensys Software Inc ist ein Unternehmen, das von Joseph Lubin – einem der Mitgründer von Ethereum – geleitet wird und viele dApps auf der Ethereum Blockchain entwickelt. Auch die beliebte Wallet MetaMask stammt von Consensys. In einem Schreiben von der SEC, das heute aufgetaucht ist, wird bestätigt, dass die Untersuchungen gegen Consensys eingestellt werden. 

Zwar betont die Behörde in dem Schreiben, dass die Einstellung der Untersuchung nicht bedeutet, dass sich das Unternehmen nicht strafbar gemacht hat und keine weiteren Schritte gegen das Personal eingeleitet werden können, dabei dürfte es sich aber wohl um eine Formsache handeln. Das Schreiben folgt als Antwort auf einen Brief, der an die Behörde geschickt wurde, in dem angefragt wird, ob die Zulassung der Spot Ethereum ETFs bedeutet, dass Ethereum nun also doch nicht als Wertpapier eingestuft wird. 

Keine endgültige Klarstellung

Bei Consensys geht man noch einen Schritt weiter. Zwar feiert das Unternehmen den Sieg, gleichzeitig wurde aber auch angekündigt, dass man den Kampf fortsetzen werde, um auch Lösungen, die die MetaMask bietet, wie zum Beispiel Token-Swaps und Staking, als eindeutig legal einstufen zu lassen. Dabei wird betont, dass nicht erst eine Klage seitens der Behörde nötig sein sollte, um die rechtlichen Rahmenbedingungen zu schaffen oder diese zu klären. 

Ob es Consensys gelingen wird, in allen Punkten Recht zu bekommen, wird sich erst zeigen. Wahrscheinlich dürfte es sich dabei um einen ähnlich langen Weg wie bisher handeln. Man merkt allerdings, dass der politische Druck auf die SEC in den letzten Wochen erhöht wurde, was wohl auch mit den Präsidentschaftswahlen zusammenhängen dürfte. Schon die Zulassung der Spot Ethereum ETFs kam überraschend und seitdem konnten einige Teilsiege in der Kryptobranche gefeiert werden. 

Der Ethereum-Kurs hat bereits positiv auf die Nachricht reagiert. Auch wenn viele Investoren durch die Zulassung der ETFs bereits davon ausgegangen sind, dass Ethereum nicht mehr als Wertpapier einzustufen ist, liegt der ETH-Kurs heute deutlich im Plus, während viele andere Coins noch Verluste einbringen. 

Von der positiven Stimmung rund um Ethereum, die durch die Einführung der Spot ETFs im Juli noch gestärkt werden könnte, dürften vor allem auch Token profitieren, die auf Ethereum basieren, wobei derzeit vor allem der neue WienerAI ($WAI) in den Fokus der Anleger rückt. 

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Über 6 Millionen Dollar: Profitiert WienerAI von der Euphorie? 

Zwar betont die Behörde, dass die eingestellten Untersuchungen nicht bedeuten, dass auch andere Coins nicht als Wertpapiere eingestuft werden, dennoch ist die Stimmung rund um Ethereum und das gesamte Ökosystem derzeit gut. Davon profitieren auch Meme Coins, die auf Ethereum basieren, wie PEPE oder FLOKI und nun scheinbar auch der neue WienerAI ($WAI). Dabei handelt es sich um einen Mix aus Meme- und KI-Coin, der derzeit noch im Vorverkauf erhältlich ist und schon bald durch die Decke gehen könnte. 

WienerAi

(WienerAI Token-Vorverkauf – Quelle: WienerAI Website

Derzeit sind die $WAI-Token noch im Vorverkauf erhältlich und werden noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt, dennoch wurden bereits über 6 Millionen Dollar umgesetzt, wodurch das Potenzial schnell deutlich wird. Schon während des Presaels wird der Preis noch mehrfach angehoben, was für frühe Käufer bereits einen Buchgewinn bedeutet. 

Mit einem eigenen Trading Bot wurde bereits die erste KI-Funktion vorgestellt und auch eine Staking-Funktion ist integriert, die ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token ermöglicht. Da WienerAI zwei der gefragtesten Bereiche am Kryptomarkt in einem Projekt vereint und die Nachfrage schon während des Presaels so hoch ist, könnte es hier schon bald nach dem Launch zu einer Kursexplosion kommen.

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