Bitcoin Korrektur voraus

Bitcoin Kurs Prognose: Wie tief drückt die Korrektur den Kurs?

Alle warten auf den großen Bullrun am Kryptomarkt, der einfach nicht in die Gänge kommen will. Der Bitcoin-Kurs notiert nach wie vor unter der psychologisch wertvollen 65.000 Dollar Marke, die erst kürzlich unterschritten wurde. Damit drohen noch weitere Verluste, obwohl die Umstände eigentlich kaum besser sein könnten. Experten bleiben Bitcoin gegenüber dennoch bullish gestimmt und erwarten, dass der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung schon bald auf über 100.000 Dollar steigen kann. Vorher bleibt allerdings die Frage zu klären, wie weit es noch bergab gehen kann.

Hält die 60.000 Dollar Marke? 

Nach dem Bitcoin Halving, welches alle 4 Jahre durchgeführt wird und erst im April dieses Jahres wieder stattgefunden hat, haben eigentlich alle steigende Kurse erwartet, da es bisher nach jedem Halving zu einer Rallye gekommen ist. Allerdings hat der Bullrun nie unmittelbar danach begonnen, sondern immer erst ein paar Wochen bis Monate später. Teilweise ist es auch vorher noch zu einer Korrektur gekommen, wie es diesmal zu beobachten ist. Diese könnte auch noch nicht abgeschlossen sein. Analysten erwarten im Juni noch wenig Bewegung und nennen den Bereich um 60.000 Dollar als gute Kaufgelegenheit, um nochmal günstig einzusteigen.

Tatsächlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass sich im Juni nicht mehr viel tun wird. Im Juli könnte es dann schnell zur Trendwende kommen, da erwartet wird, dass die Spot Ethereum ETFs am 2. Juli zugelassen werden und nochmal Milliarden in den Kryptomarkt spülen, wovon wohl auch Bitcoin profitieren würde. Dass es vorher nochmal viel weiter bergab geht, ist eher unwahrscheinlich, auch wenn einige Analysten die 56.000 Dollar Marke als möglichen Boden sehen. 

Langfristig bullish 

Mittel- und langfristig gesehen deutet derzeit vieles auf eine Kursexplosion hin, sodass es durchaus denkbar ist, dass Bitcoin noch in diesem Jahr die 100.000 Dollar Marke überschreitet. Die Spot Bitcoin ETFs haben schon in der ersten Jahreshälfte Milliarden in den Kryptomarkt gespült und viele institutionelle Anleger haben ihre Due Diligence Prüfung noch nicht abgeschlossen, da das Experten zufolge in der Regel 12 Monate dauert.

Damit stehen die Chancen gut, dass auch in Zukunft weitere Milliarden in den digitalen Währungsmarkt fließen werden. Cathie Wood, CEO von Ark Invest, ist der Meinung, dass es reichen würde, wenn institutionelle Anleger 2 % ihres Portfolios in Bitcoin investieren, um den Kurs auf eine Million Dollar zu pushen. 

Auch die Präsidentschaftswahl steht in den USA in diesem Jahr an und Trump hat gute Chancen, Biden abzulösen. Trump präsentiert sich in den letzten Monaten als kryptofreundlicher Präsident, sodass sein Sieg für steigende Kurse sorgen könnte. Auch die US-Notenbank Federal Reserve muss früher oder später die Zinsen senken, wodurch wieder mehr Kapital in die Märkte fließen dürfte. 

Kommt es zur erwarteten Rallye, bei der der Bitcoin-Kurs auf über 100.000 Dollar steigt, dürften davon auch die meisten Altcoins wieder stark profitieren, die in den letzten Wochen extrem gelitten und deutlich höhere Verluste als Bitcoin eingebracht haben. Während der Korrektur setzen Anleger vor allem auf neue Coins, die gerade am Anfang schnell um ein Vielfaches steigen können, wie es derzeit bei WienerAI ($WAI) zu beobachten ist. Hier wird erwartet. dass der Kurs schon bald um ein Vielfaches steigen könnte. 

Jetzt mehr über WienerAI erfahren. 

 WienerAI steigt auf über 6 Millionen Dollar 

Während es die Coins in den Top 100 schwer haben, sich von Bitcoin zu entkoppeln und daher in den letzten Wochen hohe Verluste eingebracht haben, können neue Kryptowährungen ihren Kurs am Anfang noch schnell vervielfachen, da die Marktkapitalisierung hier noch niedriger ist. Natürlich ist das Risiko hier höher, dafür auch das Gewinnpotenzial. Ein Coin, der 10 Millionen Dollar wert ist, kann schneller und eher um das 10-fache steigen als ein Coin, der wie Bitcoin über eine Billion Dollar wert ist. Bei WienerAI erwarten Analysten einen solchen Anstieg. 

Coins aus dem KI-Bereich waren heuer bereits extrem erfolgreich und haben viele andere Bereiche outperformt und auch Meme Coins wie PEPE, FLOKI, WIF und Co. haben in diesem Jahr bereits zu den großen Gewinnern gehört und WienerAI vereint beides in einem Projekt. Der Mix aus Meme und KI-Coin kommt bei Anlegern offenbar gut an, die innerhalb kürzester Zeit Token im Wert von über 6 Millionen Dollar gekauft haben, obwohl WienerAI ($WAI) noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird. 

WienerAI

($WAI Token-Vorverkauf – Quelle: WienerAI Website

Derzeit sind die $WAI-Token noch im Vorverkauf erhältlich, was den Vorteil mit sich bringt, dass Anleger von der Korrektur am Markt verschont bleiben, da der Preis während des Presales von den Entwicklern vorgegeben wird und nicht den Schwankungen durch Angebot und Nachfrage unterliegt. Mit einem eigenen Trading Bot wurde bereits die erste KI-Funktion vorgestellt und auch eine Staking-Funktion ist integriert, die ein passives Einkommen in Form von zusätzlichen Token ermöglicht. 

Die Staking-Funktion wird bereits von den meisten Käufern genutzt, da die APY (jährliche Rendite) von der Größe des Staking Pools abhängt und daher vor allem am Anfang noch sehr hoch ist. Damit ist ein Großteil der Token, die bisher verkauft wurden, beim Handelsstart gesperrt und kann nicht direkt wieder verkauft werden, wodurch eine Kursexplosion beim Launch umso wahrscheinlicher wird.

Jetzt rechtzeitig einsteigen und $WAI im Presale kaufen.



Hinweis: Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. 

Leave a Comment

Your email address will not be published. Required fields are marked *