Eigentlich sollte es laut den meisten Analysten in diesem Jahr steil bergauf gehen für Bitcoin und den gesamten Kryptomarkt. Das Halving, welches alle vier Jahre stattfindet, wurde in diesem Jahr wieder durchgeführt und das hat in der Vergangenheit jedes Mal für steigende Kurse gesorgt. Auch die Spot Bitcoin ETFs sind in den USA eingeführt worden und vieles mehr spricht für eine baldige Kursrallye. Dennoch könnten das deutsche Bundeskriminalamt und die US-Regierung dafür sorgen, dass der Bullrun noch länger aufgeschoben wird. Beide fangen nämlich an, im großen Stil Bitcoin zu verkaufen.
BKA beginnt mit Verkauf von Movie2k Bitcoin
Movie2k war bis zum Jahr 2013 fast schon sowas wie das Netflix von heute – allerdings eine illegale Version davon. Hier konnten Filme gestreamt werden, die noch im Kino zu sehen waren, sodass die Seite weltweit bekannt war und auch genutzt wurde. Als die Website offline genommen wurde, wurden auch 50.000 Bitcoin sichergestellt. Diese waren damals zwar schon etwas wert, sind bis heute aber natürlich ordentlich im Wert gestiegen, da der Bitcoin-Kurs in den letzten 11 Jahren durch die Decke gegangen ist. So kommt es, dass das deutsche Bundeskriminalamt noch bis vor kurzem Bitcoin im Wert von 3,2 Milliarden Dollar besessen hat.
Inzwischen ist die Wallet des BKAs zwar schon etwas geschrumpft, um weiteren Druck auf den Kurs auszuüben, reicht es aber allemal. Immerhin besitzt das Bundeskriminalamt noch Bitcoin im Wert von über 2,76 Milliarden Dollar.
(BKA Wallet – Quelle: Arkham Intelligence)
Bisher wurden seit dem Start des Verkaufs täglich Bitcoin für den Verkauf an Kryptobörsen transferiert, sodass davon auszugehen ist, dass das noch eine ganze Weile so weitergeht.
US-Regierung startet ebenfalls mit Bitcoin-Verkauf
Auch die US-Regierung ist inzwischen zu einem echten Krypto Wal geworden. Nicht etwa, weil sie täglich in Bitcoin investiert, wie das in El Salvador der Fall ist, sondern auch die USA sind über die Beschlagnahmung von Bitcoin aus Verbrechen an das digitale Gold gekommen. Besonders bekannt ist der Fall Silk Road, der illegale Marktplatz im Darkweb, der 2013 geschlossen wurde, nachdem Nutzer hier Drogen einfach online bestellen konnten. Auch die USA haben nun angefangen, Bitcoin zu verkaufen. Allein gestern waren es über 4.000 Stück.
Die USA besitzen noch deutlich mehr Bitcoin als Deutschland – im Gesamtwert von etwa 13 Milliarden Dollar – und könnten den Kurs damit noch mehr unter Druck setzen. Der Krypto Experte Ki Young Ju geht aber nicht davon aus, dass Verkäufe in der Größenordnung von gestern den Kurs massiv beeinflussen, da das Handelsvolumen von Bitcoin täglich mehrere Milliarden Dollar beträgt. Kleinanleger und die Emittenten der Bitcoin ETFs könnten die Verkäufe eines Tages leicht abfangen.
Ob Deutschland und die USA ihre Verkäufe in den nächsten Tagen und Wochen fortsetzen werden, bis sie gar keine Bitcoin mehr haben, oder an einem bestimmten Punkt pausieren werden, wird sich erst zeigen. Anleger weichen derzeit ohnehin eher auf Altcoins aus, da erwartet wird, dass es nächste Woche zur Markteinführung der Spot Ethereum ETFs in den USA kommt. Dadurch könnten wieder Milliarden in den Kryptomarkt gespült werden, wovon vor allem das Ethereum-Ökosystem profitieren könnte. Dabei rückt aktuell WienerAI ($WAI) in den Fokus der Anleger.
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6,5 Millionen Dollar für WienerAI
WienerAI liefert einen Mix aus Meme- und KI-Coin und vereint damit zwei der gefragtesten Bereiche am Kryptomarkt in einem Projekt. Derzeit sind die $WAI-Token noch im Initial Coin Offering (ICO) erhältlich und schon in dieser frühen Phase ein voller Erfolg. Beim ICO können neue Kryptowährungen noch direkt von den Entwicklern gekauft werden und die Tatsache, dass Investoren in kurzer Zeit Token im Wert von fast 6,5 Millionen Dollar gekauft haben, noch bevor diese an den Kryptobörsen gehandelt werden, spricht für sich.
(WienerAI Initial Coin Offering – Quelle: WienerAI Website)
Schon während des Vorverkaufs wird der Tokenpreis mehrfach angehoben, wovon frühe Käufer bereits in Form eines Buchgewinns profitieren. Die Entwickler haben mit einem eigenen Trading Bot bereits die erste KI-Funktion vorgestellt und auch eine Staking-Funktion ist integriert, die eine Rendite in Form von zusätzlichen Token abwirft, wie man das von anderen Proof of Stake Coins kennt. Die APY variiert dabei mit der Größe des Staking Pools und ist daher vor allem am Anfang hoch, wenn noch nicht so viele Token im Pool sind. Da im Vorverkauf bereits fast 6,5 Millionen Dollar umgesetzt wurden, dürfte es nicht mehr lange dauern, bis WienerAI ($WAI) an den Kryptobörsen gelistet wird.
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