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Ethereum News: Schock nach ETF? Diese Entwicklung wird wichtig

Ethereum fällt in den letzten 24 Stunden erneut um rund 2 Prozent. Damit sehen wir auch auf Wochensicht wieder Schwäche gegenüber Bitcoin. So richtig möchte die Altcoin-Saison nicht beginnen und Ethereum durchstarten. Der Handelsstart der Ethereum-ETFs, der Anfang Juli vonstattengehen könnte, scheint ein möglicher Impuls. Nun sieht ein Analyst einen potenziellen Schock nach dem ETF-Handelsstart. Denn die folgende Entwicklung könnte in den nächsten Monaten noch wichtig werden. 

Schock nach Ethereum-ETF? Das müssen Anleger wissen

Die überwiegende Mehrheit der Ethereum-Bestände, etwa 78 Prozent, befindet sich in den Händen langfristiger Inhaber. Darauf verweist der folgende Analyst – doch warum könnte dies einen Schock auslösen? 

Nach der Genehmigung der ETF könnte die steigende Nachfrage einen Angebotsschock auslösen, da Ethereum bereits knapp ist und das handelbare Angebot begrenzt bleibt. Deflationäre Kräfte wirken auf ETH ein, während die Staking-Rate hoch bleibt. Diese Faktoren begünstigen langfristige Halter, die aktuell klar dominieren. Mittelfristig könnten diese Bedingungen zu steigenden Kursen führen, da die Knappheit und die hohe Nachfrage eine Preiserhöhung unterstützen dürften, besonders in einem Umfeld, das durch institutionelles Interesse und die Verbreitung von ETFs geprägt ist. Die marktwirtschaftlichen Kräfte scheinen über kurz oder lang Garant für eine Neubewertung der zweitwertvollsten Kryptowährung der Welt. 

Auch andere Analysten verwiesen zuletzt auf den Angebotsschock bei Ethereum. So könnte dies der nächste Treiber im Jahr 2024 werden. Doch nicht nur das Angebot ist wichtig, sondern eben auch die Nachfrage. Erst wenn diese nachhaltig anzieht – möglicherweise durch Spot-ETFs – wird eine Neubewertung bei ETH möglich. 

Ethereum Alternative: WienerAI verbindet KI und Meme-Coin

Einige Anleger diversifizieren ihr Portfolio nicht nur mit Ethereum, sondern auch mit anderen Altcoins, um potenziell höhere Gewinne trotz höherer Risiken zu erzielen.

WienerAI könnte für risikobereite Investoren interessant sein. Dieser neue Meme-Coin vereint nämlich populäre Elemente aus Memes und Künstlicher Intelligenz. Bereits im Vorverkauf konnte WienerAI über 6,5 Millionen US-Dollar einsammeln, was das starke Interesse an dem Projekt unterstreicht. Das Ziel, die Marke von 7 Millionen US-Dollar zu erreichen, rückt dabei kontinuierlich näher. 

WienerAI vereint AI-gestützten Handel ohne Gebühren mit MEV-Schutz. Die AI-Schnittstelle liefert laut Whitepaper sofortige, prädiktive Antworten auf Fragen zu Krypto-Investitionen und bietet unvoreingenommene Analysen. Der Trading-Bot ermöglicht nahtlose Swaps über dezentralisierte Börsen, um optimale Preise zu erzielen. WienerAI vereint damit AI- und Blockchain-Technologie und ist durch seine Modularität für zukünftige Upgrades gerüstet.

Mehr über WienerAI erfahren

WienerAI

Die Plattform setzt also primär auf einen Trading-Bot, der ähnlich wie bekannte KI-Chatbots arbeitet und dabei unterstützt, profitable Handelsmöglichkeiten zu identifizieren. Das langfristige Ziel ist es, WienerAI von einem reinen Meme-Coin zu einem Utility-Token mit starkem Meme-Branding zu entwickeln.

Mit einem Kapital von über 6,5 Millionen US-Dollar und einer wachsenden Twitter-Community von rund 15.000 Followern gewinnt WienerAI schnell an Popularität. Die Kombination aus Meme-Coin und KI Token trifft 2024 augenscheinlich den Nerv der Zeit. Der Preis im Presale wird in den nächsten 48 Stunden bereits das nächste Mal angehoben. 

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