Bitcoin wurde mit der Absicht gestartet, eine Sicherheit gegenüber den grenzenlos gedruckten Fiatwährungen zu bieten, welche kontinuierlich an Wert verlieren. Zwar werden voraussichtlich bis zum Jahr 2140 weitere Bitcoins geschürft, jedoch nimmt ihre Anzahl über die Zeit ab, während sie bei den Fiatwährungen zunimmt. Wie gut Bitcoin als Inflations-Hedge funktioniert hat und wie hoch er laut unterschiedlichen Berechnungen der Inflationsrate nun in den USA sein müsste, wollen wir im folgenden Beitrag näher analysieren. Lesen Sie jetzt den Beitrag, um keine spannenden Einblicke zu verpassen!
Bitcoin-Preis nach der neusten Inflationsberechnung
Als Grundlage für die Berechnung haben wir die CPI-Daten vom Bureau of Labor Statistics für den Juni verwendet. Demnach sind es für das Jahr 2021 5,0 %, für 2022 8,6 %, für 2023 4,0 % und für 2024 3,3 %. Das damalige Allzeithoch von Bitcoin von 68.997,75 USD wurde jedoch erst im November erreicht, sodass eine kleine Diskrepanz zwischen den Daten bestehen kann.
Im Juni 2021 notierte Bitcoin hingegen nur bei 35.041,11 USD, sodass sich damit ein wesentlich niedrigerer inflationsangepasster Kurs von 42.927 USD ergeben würde. Dies entspricht ungefähr dem Niveau, bis zu dem Bitcoin bald sogar noch einmal eine Korrektur hinlegen könnte.
Da wir für November noch keine Daten haben und keine Schätzungen verwenden wollen, berechnen wir basierend auf den vorher genannten Inflationsdaten und dem Allzeithoch aus dem November 2021 nun den Bitcoin-Preis unter Berücksichtigung der Inflation. In diesem Szenario würde sich ein BTC-Kurs von 84.525 USD ergeben.
Jetzt neuartigen KI-Coin nicht verpassen!
Bitcoin-Preis nach der Inflationsberechnung von 1980
Die Berechnung der Inflationsdaten wird regelmäßig verändert und einige Analysten kritisieren die kontinuierliche Anpassung der Inflationsberechnung. Denn diese würde dafür sorgen, dass die Inflation immer niedriger als zuvor ausfällt.
Daher wollen wir in nun einmal die Inflationsdaten von Shadow Stats mit der Berechnung aus den 1980er-Jahren verwenden. Interessant ist wie sich der Unterschied zwischen den verschiedenen Inflationsdaten über die Jahre immer weiter vergrößert hat.
Somit ergeben sich Inflationsdaten von 13,5 % für 2021, 17,5 % für 2022, 12,0 % für 2023 und 10,8 % für 2024. Dabei sind die Daten für 2024 basierend auf der Diskrepanz von zuletzt rund 5 bis 10 % zwischen den neuen und den alten CPI-Daten geschätzt worden.
Gehen wir von dem Preis vom 30. Juni 2021 aus, so würde Bitcoin inzwischen nach der Inflation einen Kurs von 57.992 USD haben. Basierend auf dem Allzeithoch aus dem November 2021 wäre es hingegen sogar ein Preis von 114.190 USD.
Jetzt KI-Trading-Tools für Kryptos entdecken!
Bitcoin-Preisprognose laut Fed-Inflationsprognosen im Jahr 2025
Laut den FOMC-Projektionen (Federal Open Market Committee) rechnet die amerikanische Notenbank Fed im Juni 2025 mit einer PCE-Inflationsrate von 2,2 bis 2,4 %, basierend darauf und den vorherigen Daten wollen wir einmal weitere Richtwerte für mögliche Kursziele von Bitcoin nennen. Dennoch handelt es sich um die PCE- anstelle der PCI-Daten.
In der konservativen Schätzung gehen wir von dem nach der neuen Berechnung inflationserhöhten Bitcoin-Kurs von dem Tief von 42.927 USD aus, so wäre es bei einer Inflationsrate von 2,3 % ein Kurs von 43.914 USD. Basierend auf dem Allzeithoch aus dem November 2021 wäre es hingegen sogar 86.469 USD.
Geht man von der alten Berechnung aus den 1980er-Jahren aus, so wären es basierend auf dem Tief aus dem Juni ein Preis von 59.326 USD. Basierend auf dem Allzeithoch aus dem Jahr 2021 sind es nach dieser Inflationsberechnung 116.816 USD.
Jetzt neuen KI-Coin entdecken!
KIs von WienerAI ermöglichen einen noch tieferen Markteinblick
Eine Bitcoin-Prognose auf Grundlage der Inflationsrate stellt eine von vielen Möglichkeiten dar. Damit Sie noch tiefere Einblicke in den Kryptomarkt erhalten und intelligentere Handelsentscheidungen treffen können, entwickelt WienerAI ein modulares KI-Trading-Ökosystem, dass sich an die Nutzerbedürfnisse anpassen lässt.
Dabei sollen die KI-Trading-Tools die Nachteile gegenüber Profiinvestoren und anderen KIs besser ausgleichen. Schließlich verlieren laut den Risikohinweisen noch immer 90 % der Trader. Nun könnte das sogenannte „dumb money“ der Kleinanleger intelligenter investieren und somit ebenfalls zum „smart money“ werden.
Mithilfe des Handelsroboters von WienerAI müssen Investoren nicht mehr befürchten, dass sie so leicht einen Trade verpassen. Denn dieser kann blitzschnell, basierend auf statistischen Vorteilen sowie vor allem rational agieren. Auf diese Weise könne Zeit, Mühe und Stress gespart und stattdessen von einem passiven Einkommen profitiert werden.
Jetzt mehr über WienerAI erfahren!
Ebenfalls interessant sind die KI-Prognose-Tools, mit denen sich leichter die Spreu vom Weizen trennen sowie ein besseres Timing vollziehen lassen. Aber auch bezüglich Stopps und Take-Profits können sie hilfreiche Dienste erbringen. Hinzu kommen unzählige weitere Tools, welche das Angebot von WienerAI abrunden.
Unter anderem werden zur Steigerung der Rendite Börsenpreisvergleiche und MEV-Schutz geboten, welcher Preismanipulationen unterbinden soll. Ebenso können sich die Nutzer mithilfe des KI-Chats persönlich beraten lassen. Außerdem gibt es Möglichkeiten für die Verwaltung des Portfolios.
Noch befindet sich WienerAI im Presale, der bereits 6,87 Mio. USD eingeworben hat. In der aktuellen Phase werden die $WAI-Coins noch für einen Preis von 0,000723 USD angeboten, jedoch findet bereits in weniger als 90 Minuten die nächste Preiserhöhung statt. Außerdem erhalten Tokeninhaber aktuell für das Halten 165 % pro Jahr.
Jetzt in WienerAI investieren!
Investieren ist spekulativ. Bei der Anlage ist Ihr Kapital in Gefahr. Diese Website ist nicht für die Verwendung in Rechtsordnungen vorgesehen, in denen der beschriebene Handel oder die beschriebenen Investitionen verboten sind, und sollte nur von Personen und auf gesetzlich zulässige Weise verwendet werden. Ihre Investition ist in Ihrem Land oder Wohnsitzstaat möglicherweise nicht für den Anlegerschutz geeignet. Führen Sie daher Ihre eigene Due Diligence durch. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten. Zudem ist der Autor möglicherweise selbst in die Vermögenswerte investiert, wodurch ein Interessenkonflikt entstehen kann.