Bitcoin fällt um mehr als 5 Prozent in den letzten 24 Stunden und erlebt damit eine massive Korrektur. Damit liegt der Bitcoin Kurs erneut unter 58.000 US-Dollar – der niedrigste Stand seit rund zwei Monaten. Ein Schuldiger ist bei den aktuellen Entwicklungen neben den Mt.Gox-Problemen schnell ausgemacht – die deutsche Regierung. Doch bereitet die deutsche Regierung dem Bitcoin wirklich den Garaus?
Krypto Crash: Deutsche Regierung wirft Bitcoin auf den Markt
Die deutsche Regierung setzt offenbar ihren Plan fort, große Mengen ihrer beschlagnahmten Bitcoin-Bestände zu verkaufen. Auf eine weitere Preissteigerung möchte die öffentliche Hand augenscheinlich nicht spekulieren, sondern Gewinne realisieren. Wiederholte Transaktionen an zentrale Börsen deuten darauf hin, dass das Bundeskriminalamt (BKA) nämlich die BTC-Reserven im Wert von etwa 2,7 Milliarden US-Dollar abverkauft. Jüngste Bewegungen einer Wallet mit der Bezeichnung “Deutsche Regierung (BKA)” verstärken diesen Verdacht. Täglich werden rund 500 BTC an zentrale Börsen transferiert, was auf eine kontinuierliche Reduzierung ihrer Bitcoin-Bestände hinweist. Zuletzt nahm die Dynamik sogar noch weiter zu – die Regierung macht Ernst und bereitet den Bitcoin-Bullen Sorgen.
Aktuell hält die deutsche Regierung noch über 40.000 BTC. Kürzlich wurden weitere 3.000 BTC im Wert von etwa 175 Millionen US-Dollar innerhalb einer Stunde an Börsen transferiert. Damit hat es die deutsche Regierung geschafft, rund ein Fünftel ihrer Bestände zu verkaufen.
German government is close to ~1/5th done with their BTC sells.
— mhonkasalo (@mhonkasalo) July 4, 2024
3,000 BTC (~$173m) moved to exchanges in the past hour. pic.twitter.com/JF9lG4YDwD
Darum bleiben Kryptowährungen schwach
Der Bitcoin-Markt erlebt derzeit eine Phase signifikanter Schwäche, bedingt durch mehrere Faktoren. Die makroökonomische Lage belastet Bitcoin erheblich, da hohe Zinsen andere Anlagen attraktiver machen und Kapital aus spekulativen Investments wie Bitcoin abziehen. In den USA sind Zinssenkungen noch nicht in Sicht, bzw. sollten diese langsam im Schlussquartal 2024 starten. Die Hoffnung auf einen massiven geldpolitischen Pivot schwand zuletzt.
Ein zusätzlicher Druck kommt von den Minern, die weiterhin gezwungen sind, ihre Bestände zu verkaufen, um die Betriebskosten zu decken. Das jüngste Bitcoin-Halving hat viele Mining-Unternehmen in eine unprofitable Situation gebracht. Die Kapitulation ist noch nicht beendet – folglich weitet sich hier das Angebot weiter aus.
Die bevorstehenden Auszahlungen der Mt.Gox-BTC-Bestände und der kontinuierliche Verkauf durch das deutsche Bundeskriminalamt (BKA) verstärken die jüngsten Abwärtstendenzen. Dies belastet den Bitcoin-Markt aktuell und deutet auf eine Fortsetzung der Korrektur hin.
Krypto-Tipp: KI-Trading-Bot WienerAI explodiert über 7 Mio. $
Neben etablierten Kryptowährungen gibt es immer wieder auch kleinere, vielversprechende Coins, die spekulative Anleger anziehen. Ein aktuelles Beispiel ist WienerAI.
WienerAI hat in seinem Presale nämlich schon über 7 Millionen US-Dollar eingesammelt und zieht Investoren mit einer innovativen Kombination aus künstlicher Intelligenz und Meme-Coin an. Das Projekt kombiniert fortschrittliche KI-Technologie mit einem originellen Meme-Konzept – also entsteht hier eine Art Krypto-ChatGPT.
Im Mittelpunkt des Ökosystems steht ein KI-gestützter Trading-Bot, der kurz vor der Markteinführung steht und WienerAI als führend im Bereich der KI-basierten Handelslösungen positionieren soll. Der KI-gestützte Trading-Bot von WienerAI zielt darauf ab, den Krypto-Handel zu revolutionieren. Dieser analysiert Markttrends und identifiziert profitable Handelschancen. Die Integration von Handelsfunktionen direkt in der App vereinfacht den gesamten Prozess erheblich. Hier sollen die Nutzer einfach mit dem KI-Trading-Bot kommunizieren.
Investoren können aktuell direkt über die Website nach einer eigenständigen Analyse am Vorverkauf teilnehmen, indem sie ihre Krypto-Wallets auf der WienerAI-Website verbinden. Die nächste Preissteigerung kommt in rund 48 Stunden.
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