Weshalb sich Anleger jetzt vor einem Bitcoin-Crash schützen sollten!

Bitcoin News: Wale steigen aus – BTC am Ende?

Skepsis nimmt zu, Angst macht sich breit. Bitcoin fällt um rund 5 Prozent in den letzten 24 Stunden und wird aktuell bei 55.000 US-Dollar gehandelt. Auf Wochensicht gab es Verluste von rund 10 Prozent. Die Marktkapitalisierung verharrt noch knapp über eine Billion US-Dollar. Nun steigen jedoch reihenweise Wale aus, BTC wirkt stark angeschlagen. Doch was passiert jetzt genau? Warum steigt Smart Money aus und wann könnte der Verkaufsdruck enden? 

Wale verkaufen BTC – Bitcoin crasht weiter 

Im letzten Monat haben große Bitcoin-Investoren über 30.000 BTC verkauft, was einem Wert von etwa 1,8 Milliarden Dollar entspricht. Diese erheblichen Verkäufe drücken die allgemeine Stimmung der Investoren. Wale reduzieren ihren Bestand an Bitcoins massiv. 

Große Aufträge von Bitcoin-Großinvestoren drücken dabei den Preis immer weiter nach unten. Nach dem folgenden Analysten hat eine Limit-Order von 1750 BTC bei Coinbase den Kurs massiv gedrückt, die nächste große Order liege bei 221 BTC bei Binance bei einem Preis von 50.000 Dollar. Die Kaskade an Liquidationen könnte somit weitergehen. 

Diese großen Verkaufsaufträge beeinflussen aktuell massiv den Markt, indem sie das Angebot erhöhen und den Preis drücken. Hier sind es nicht die Kleinanleger, die in Panik verkaufen – vielmehr sind große Bewegungen an der jüngsten Korrektur schuld – u.a. bei Mt.Gox oder der deutschen Regierung.

Damit könnte die Korrektur durchaus weitergehen – ein Ende scheint leider noch nicht in Sicht. Denn die Mt.Gox-Auszahlungen drücken den Bitcoin Kurs nach unten. BTC werden an die Gläubiger ausgezahlt, diese realisieren mitunter massive Gewinne, da sich der Bitcoin Kurs seit zehn Jahren natürlich vervielfacht hat. 

Der Verkaufsdruck auf dem Bitcoin-Markt ist derzeit also stark von den Auszahlungen der Gläubiger der insolventen Krypto-Börse Mt. Gox geprägt. So hat Mt. Gox kürzlich 47.229 Bitcoin im Wert von 2,7 Milliarden US-Dollar von einer Cold Wallet transferiert. Die Unsicherheit über die Folgen der angekündigten Rückzahlungen im Juli belastet weiterhin den Markt. Vor zehn Jahren wurde die ehemals größte Bitcoin-Börse gehackt und rund 850.000 Bitcoin gestohlen. Ein Teil dieser gestohlenen Coins tauchte später wieder auf und soll nun an die Gläubiger zurückgezahlt werden. Insgesamt schuldet Mt. Gox über 8 Milliarden US-Dollar in Bitcoin. 

Der Verkaufsdruck könnte also erst der Anfang sein – denn die wenigsten Halter dürften mit beträchtlichen Gewinnen an ihren BTC festhalten, sondern die höchstwahrscheinlich lebensverändernden Gewinne nach zehn Jahren Wartezeit mitnehmen. Während in der Vergangenheit immer wieder FUD hinsichtlich Mt.Gox für Korrekturen sorgte, ist es dieses Mal anders – denn nun starten die Auszahlungen wirklich. 

Bitcoin Ausblick: Wie tief kann BTC fallen? 

Doch wie weit kann Bitcoin noch fallen? Zuletzt gerieten hier sämtliche Kursprognosen an ihre Grenzen. Immer wieder wurden mögliche Support-Level in den Fokus gerückt und dann im nächsten Schritt schon wieder gerissen.

Der führende Analyst Ali Martinez erklärt nun, dass Bitcoin aktuell keine starke Unterstützung habe. Die entscheidende Nachfragezone liege bei etwa 47.000 US-Dollar. Für eine Fortsetzung des Bullenmarktes muss Bitcoin über 61.000 US-Dollar schließen und dieses Niveau halten. Ohne diese Voraussetzungen könnte es schwierig werden, den Aufwärtstrend fortzusetzen und neue Höchststände zu erreichen.

In den letzten Wochen blieb der Markt trotz fortlaufender Korrektur optimistisch, was die Abwärtsbewegung immer wieder verstärkte. Eine bearishe Stimmung fehlte. Es gab häufig eine “Buy-the-Dip”-Mentalität, doch eine nachhaltige Aufwärtsbewegung erfordert eben oft eine finale Kapitulation. Erst als die Mehrheit glaubte, dass es nicht weitergeht, könnte sich die Korrektur dem Ende nähern. Historisch gesehen steigen nämlich die Chancen für einen Bullenmarkt, wenn die Short-Quoten hoch waren und wenige Long-Trader aktiv waren. Die finale Kapitulation könnte also näher rücken. 

Bitcoin Alternative: KI-Meme-Coin WienerAI explodiert über 7 Mio. $

Neben Bitcoin – weiterhin das Basis-Investment im Kryptomarkt – gibt es immer wieder kleinere, vielversprechende Coins, die spekulative Anleger anziehen. Antizyklische Strategien boten in der Vergangenheit die besten Chancen. Wenn der Markt schwächelt, sollten sich Anleger also nicht vollständig abwenden. 

Ein aktuelles Beispiel ist WienerAI, dessen Presale sogar im schwachen Gesamtmarkt Stärke zeigt. WienerAI hat in seinem Presale bereits über 7 Millionen US-Dollar eingesammelt und zieht Investoren mit einer innovativen Kombination aus künstlicher Intelligenz und Meme-Coin-Konzept an.

Zum WienerAI Presale

WienerAI

Im Zentrum des WienerAI-Ökosystems steht ein KI-gestützter Trading-Bot, der kurz vor der Markteinführung steht. Dieser Bot soll Markttrends analysieren und profitable Handelschancen identifizieren. Die direkte Integration von Handelsfunktionen in der App vereinfacht den gesamten Prozess. Der modulare Aufbau ermöglicht kontinuierliche Erweiterungen um neue Funktionen.

Im Jahr 2024 dominieren insbesondere Künstliche Intelligenz und Meme-Coins die Marktdynamik. WienerAI vereint diese beiden Trends in einem einzigen Projekt. Investoren können nach eigenständiger Analyse am Vorverkauf teilnehmen, wobei die nächste Preissteigerung in weniger als 48 Stunden bevorsteht.

Zum WienerAI Presale

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