Nach einem starken Start ins Jahr 2024 hat sich der Aufwärtstrend bei Meme-Coins in den vergangenen Wochen nicht bestätigt. Stattdessen müssen die meisten Anleger aktuell hohe Verluste hinnehmen und eine Besserung scheint zunächst einmal nicht einzutreten. Einige Projekte trotzdem dem Trend allerdings. Es handelt sich hierbei jedoch noch nicht um die klassischen Coins wie Dogecoin, Shiba Inu oder Pepe.
Die zuletzt erfolgreichen Meme Coins vereint hingegen ein anderes Detail: eine noch relativ niedrige Marktkapitalisierung. Die Logik dahinter ist einfach: Ein Meme-Coin mit einer Marktkapitalisierung von 10 Millionen US-Dollar kann seinen Wert deutlich schneller verfünffachen als ein Meme-Coins im Wert von mehreren Milliarden US-Dollar. Gerade auf solche Wertsteigerungen spekulieren Anleger bei Meme-Coins besonders oft – nur selten geht dieser Wunsch hingegen in Erfüllung. Allerdings ist die neue Generation der Meme-Coins längst nicht mehr so nutzlos, wie es die meisten Coins noch vor wenigen Jahren waren. Denn sie haben oft noch weitere Features, um einen echten Nutzen zu haben.
WienerAI: Meme-Coin mit Künstlicher Intelligenz
Einer der aktuell aufregendsten Meme Coins ist zweifelsfrei WienerAI. WienerAI kombiniert Memes nämlich mit dem Narrativ der Künstlichen Intelligenz. Hier treffen zwei Sektoren aufeinander, die seit gewisser Zeit polarisieren. Nutzer können beispielsweise Anfragen an den WienerAI-Trading-Bot senden und erhalten anschließend eine Marktanalyse des Bots. So können Investoren WienerAI als Trading-Tool nutzen.
Das Marketing des WienerAI-Teams ist dabei durchaus kreativ. Mit kurzen Videos auf Plattformen wie Instagram oder TikTok versucht das Team die Community zusätzlich zu stärken. Wie bei anderen Meme-Coins wird auch für WienerAI die Community letztlich entscheidend sein. Bereits das erste Video hatte rund 17.000 Aufrufe erhalten.
Noch befindet sich WienerAI im Presale, doch schon in wenigen Wochen steht das Listing auf dezentralisierten Krypto-Börsen an. Anleger können bis dahin am Vorverkauf teilnehmen und WAI-Tokens mit Bitcoin, Ethereum, USDT oder Kreditkarte erwerben. Bisher sind rund 8 Millionen US-Dollar im Presale zusammengekommen.
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Shiba Shootout: Play to Earn Meme Coin mit erfolgreicher App
Ein anderes Konzept verfolgt derweil Shiba Shootout. Bei diesem Projekt handelt es sich um eine Play-to-Earn-Kryptowährung, die zudem eine Anspielung auf den Meme-Coin Shiba Inu ist. Das Besondere: Obwohl sich der SHIBASHOOT-Token noch im Presale befindet, können Nutzer bereits die App “Shiba Shooter” in den Appstores von Google und Apple herunterladen und testen.
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Beim Coin handelt es sich um die Währung, die im Spiele-Ökosystem verdient werden kann. Ungewöhnlich für einen Meme Coin ist die niedrige Umlaufmenge von 770 Millionen. Zum Vergleich: Shiba Inu hatte zu Beginn eine Umlaufmenge von einer Billiarde Token. Im Presale sind bereits über 650.000 US-Dollar zusammengekommen. Der Token-Preis beträgt 0,0195 USD, allerdings steigt dieser mit jeder Vorverkaufsrunde weiter an. Dies geschieht im Schnitt alle drei bis vier Tage. Entsprechend erhalten frühe ICO-Teilnehmer den Token zu einem vergünstigten Preis. Sie erhalten allerdings einen weiteren Vorteil: die aktuell hohe Staking-Rendite von über 1.500 Prozent pro Jahr.
Denn 20 Prozent der gesamten Umlaufmenge ist für den Staking-Pool vorgesehen. Je mehr Token im Staking-Pool gesperrt werden, umso niedriger ist die Staking-Rendite. Aktuell staken Anleger bereits über 21 Millionen SHIBASHOOT-Token – das ist bei Anbetracht der bisher knapp 33 Millionen gekauften Token durchaus eine beachtliche Quote. Die Staking-Rewards werden in einem Zeitraum von 2 Jahren ausgeschüttet, sodass eine starke Inflation zu Beginn verhindert wird. Zudem verknappt der Staking-Mechanismus den frei handelbaren Anteil der Coins. Dies könnte nach dem Launch zu einem Angebotsschock führen.
Pepe Unchained: Eigene Layer-2-Blockchain geplant
Pepe Unchained setzt wenig überraschend auf das Pepe-Meme, allerdings hat Pepe ein großes Problem: Zum einen lässt der Kurs Sprünge nach oben vermissen und auf der anderen Seite sind Transaktionen schlicht zu teuer. Denn Pepe ist wie viele andere Meme-Coins auf der Ethereum-Blockchain beheimatet, die trotz zahlreicher Upgrade noch immer hohe Gebühren aufweist. Das macht Pepe langfristig nicht wirklich massentauglich.
Hier setzt Pepe Unchained an. Neben dem PEPU-Token, der die Community Pepe-Community belohnen soll, arbeiten die Entwickler nämlich an einer Layer-2-Blockchain, die deutlich kostengünstiger sein soll als die Ethereum-Blockchain. Langfristig könnten auf der Layer-2-Blockchain auch weitere Projekte entstehen. Bisher hat Pepe Unchained bereits mehr als 3,5 Millionen US-Dollar eingenommen.
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