Die deutsche Bundesregierung hatte erst vor wenigen Wochen weltweit für Aufmerksamkeit gesorgt und den Bitcoin-Kurs ordentlich unter Druck gesetzt: Grund war der Verkauf von 50.000 BTC binnen kürzester Zeit. Im US-Wahlkampf hat Donald Trump die Bitcoin-Konferenz nun genutzt, um klarzustellen: Die USA werden bei seiner Wiederwahl keine Bitcoins verkaufen.
Darum sind Trumps Aussagen so bullisch für den Bitcoin Kurs
„Ich kündige an, dass es im Falle meiner Wahl die Politik meiner Regierung, der Vereinigten Staaten von Amerika, sein wird, 100 % aller Bitcoins zu behalten, die die US-Regierung derzeit besitzt oder in Zukunft erwirbt. Wir werden 100 % behalten“, sagte Trump. „Dies wird in der Tat als der Kern des strategischen nationalen Bitcoin-Bestandes dienen.“
Für den Bitcoin-Kurs gilt das einfache Prinzip von Angebot und Nachfrage. Dass die Nachfrage in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat, ist durch die steigende Berichterstattung, immer mehr Bitcoin-Investoren und dem gestiegenen BTC-Kurs schnell abzuleiten. Oft unterschätzt wird hingegen der Effekt des immer geringeren neuen Aufkommens des Bitcoins. Denn einerseits sorgt das Bitcoin-Halving für immer wenige neue Bitcoins und auf der anderen Seite gibt es immer wieder neue Institutionen, die ihre Bitcoin-Bestände erweitern. Der Anteil der Bitcoin-Holder, die ihre Bitcoins mehr als ein Jahr und somit langfristig halten, beläuft sich auf 71 Prozent, obwohl 97 Prozent der Bitcoin-Investoren unrealisierte Gewinne haben.
Tesla hält 9.720 BTC, der “Bitcoin-Staat” El Salvador 5.824 und das US-Softwareunternehmen MicroStrategy gar 226.331 BTC. Die USA sind mit rund 213.000 BTC im Besitz ebenfalls einer der größten Bitcoin-Holder der Welt. Bis 2028 entstehen pro Jahr hingegen nur 164.250 neue Bitcoins. Immer wieder gehen Bitcoins durch vergessene Private Keys und fehlerhaften Transaktionen zudem für immer verloren. Die Ansage von Trump, dass die USA keine Bitcoins verkaufen werde, wird das Angebot also weiterhin begrenzt halten. Neue Bitcoins werden nicht aus dem Nichts auf den Markt kommen. Sollten Staaten zudem weiter Bitcoins akquirieren, dürfte die jährlichen 164.000 BTC die Nachfrage kaum decken – und ab 2028 sind es sogar nur noch 82.125 Bitcoins, die jedes Jahr hinzukommen.
Bitcoin-Wissen wird immer wichtiger: Auch Staaten erkennen den Wert von BTC
Einige Staaten scheinen die Funktion und den Wert des Bitcoins also verinnerlicht zu haben. Bitcoin könnte sich in naher Zukunft daher durchaus als digitales Gold durchsetzen. Insbesondere der Einfluss der USA sollte hierbei nicht unterschätzt werden. Denn viele Staaten nehmen sich die USA als Vorbild und könnten ebenfalls eine Krypto-freundlichere Strategie fahren. Hierfür fehlt es an vielen Stellen jedoch noch an Know-How.
Daher ist es umso wichtiger, dass Staaten für die Krypto-Adoption fördern. Bisher geschieht dies allerdings zu wenig. Stattdessen haben in der Vergangenheit Plattformen wie 99bitcoins zur Weiterbildung im Krypto-Ökosystem beigetragen. Allerdings fehlt oft der Anreiz, sich mit Kryptowährungen auseinanderzusetzen. Für viele potenzielle Investoren wirkt die Funktionsweise aufgrund der zugrundeliegenden Technik abschreckend. Hier setzt 99bitcoins nun mit einem neuen Konzept an: Learn-to-Earn.
99bitcoins ist bereits seit 2013 eine der führenden Bitcoin-Plattformen und vereint mehr als 700.000 Abonnenten auf dem eigenen YouTube-Kanal. Mit einer eigenen Kryptowährung ermöglicht 99bitcoins nun das Lernen und gleichzeitige Geld verdienen. Noch ist die Kryptowährung jedoch nicht auf Krypto-Börsen erhältlich, sondern befindet sich im Presale. Binnen weniger Wochen haben Anleger bereits mehr als 2,5 Millionen US-Dollar in 99BTC investiert. Die Hoffnung der Anleger ist klar: Durch die steigende Krypto-Adoption werden Lern-Inhalte umso wichtiger. Und von dieser Entwicklung könnten große Krypto-Portale wie 99bitcoins besonders gut profitieren. Denn Kryptowährungen haben im Presale noch eine sehr kleine Marktkapitalisierung. Nach dem Launch könnte die steigende Liquidität an Krypto-Börsen schließlich zu einem Pump führen.
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