Nach einem nahezu linearen Anstieg des Bitcoin-Preises seit dem 6. Juli erlebte die Krypto-Leitwährung einen herben Rückschlag. Der Preis fiel innerhalb von 12 Stunden um mehr als 5% und damit auf einen Wert von rund 66.200 US-Dollar.
Seit Anfang Juli war der Preis der Leitwährung wieder stark gestiegen, nachdem die Nachrichten rund um Mt. Gox und um die Verkäufe der deutschen Bundesregierung verarbeitet waren. Viele befürchteten zu diesem Zeitpunkt einen Totalcrash der Währung mit einem Rückgang auf das Niveau vor der Bullenphase. Nachdem die Verkäufe abgeschlossen waren, zeigte sich jedoch eine Aufholjagd und der Kurs stieg wieder in Richtung 70.000 Dollar.
Bitcoin Kursrückgang, Quelle: www.tradingview.com
US-Regierung mit Transaktionen
In zwei Transaktionen hat die US-Regierung einmal 19.800 und einmal 10.000 Bitcoin von einer öffentlichen US- Regierungs Adresse auf zwei unbekannte Adressen verschoben. Damit liegt die Vermutung nahe, dass ein Teil dieser Reserve liquidiert wird und in das Budget der Regierung zurückfließen soll. Dieser Schritt kam für viele unerwartet, da auch der US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump auf der internationalen Bitcoin-Konferenz eine gegenteilige Aussage getroffen hatte. Seiner Ansicht nach sollte die US-Regierung keinen einzigen Bitcoin mehr verkaufen, sondern diesen als Wertreserve in eigener Verwaltung bewahren. Natürlich ist die konkurrierende Partei der Demokraten derzeit in der Präsidentschaft, wodurch die Vermutung nahe liegt, dass diese Verschiebung auch ein Teil der Wahlkampfstrategie sein könnte.
Unter der Regierung von Präsident Joe Biden hatte die USA eine eher kritische Meinung gegenüber Kryptowährungen eingenommen. Dies zeigte sich auch durch die strenge Regulierung der Securities and Exchange Commission unter der Führung von Gary Gensler. Durch die zahlreichen Verbote und Gerichtsverfahren waren einige Unternehmen dazu gezwungen, ihre Aktivitäten ins Ausland zu verlagern, obwohl noch immer einige der größten Bitcoin-Miner in den USA beheimatet sind. Die Entwicklung mit Kamala Harris bringt nun neue Impulse für die Demokraten, wobei ihre Position noch nicht hundertprozentig klar ist. Einigen Berichten zufolge versucht sie, Dialoge mit Unternehmen wie Coinbase oder Ripple Labs zu führen, um konstruktive und klare regulatorische Rahmenbedingungen für Kryptowährungen in den USA zu schaffen.
Altcoin Season aktuell kein Thema
Auswertungen der aktuellen Situation zeigen, dass die Altcoin-Saison noch nicht die erwarteten Ergebnisse zeigt. Im Vergleich zu Bitcoin wird noch sehr viel weniger Kapital in die Total3-Coins, also alle Kryptowährungen außer Bitcoin und Ethereum, investiert. Die Marktkapitalisierung liegt hier etwa bei 67% des Höhepunktes im letzten Bull Run.
Total3 Marktkaptitalisierung, Quelle: www.tradingview.com
Einerseits könnte man nun meinen, dass dies ein negatives Signal für den Markt darstellt. Andererseits hat auch Bitcoin noch nicht die Steigerungsraten der letzten Zyklen erreicht. Immer wieder zeigen sich jedoch trotzdem interessante Krypto-Projekte, die mit ihren Ergebnissen das Anlegerherz höher schlagen lassen. Ein vielversprechender Kandidat für die nächsten Wochen ist hier sicherlich WienerAI, ein Meme Coin, welcher zukünftig auch ein KI-Trading-Tool auf den Markt bringen will, hat in seinem Vorverkauf schon über 8 Millionen US-Dollar an Mitteln einsammeln können.
Vorverkauf endet in 23 Stunden, Quelle: https://wienerdog.ai/de
In knapp 24 Stunden endet das Pre-Sale-Fenster. Danach ist der WienerAI Coin nur mehr auf der dezentralen Börse zu freien Handelspreisen erhältlich.
Die Entwickler des Tokens planen im zukünftigen Projektverlauf, einen KI-Trading-Bot herauszubringen, welcher mittels prädiktiver Technologie Handelsempfehlungen für Trading-Anfänger sowie für erfahrene Krypto-Händler erstellen kann. Dabei soll die KI im Hintergrund die Daten rund um Smart Contracts und vergangene Transaktionen prüfen, um sichere und rentable Trading-Möglichkeiten ausfindig zu machen. Dieses Konzept scheint die Investoren zu begeistern, womit die hohen Investitionsraten begründet werden können. Interessierte Anleger sollten sich das Projekt ehestmöglich ansehen, um sich die Möglichkeit einer Investition noch im Vorverkauf offen zu halten.
Hier zur letzten Vorverkaufsmöglichkeit des WienerAI Tokens.
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