Krypto-Bullrun

Krypto Bullrun: Sind die Erwartungen zu hoch?

Die meisten Experten gehen davon aus, dass der ganz große Bullrun am Kryptomarkt erst bevorsteht. Man könnte meinen, dass ein Anstieg um über 100 % im letzten Jahr bereits ein starker Bullrun war, Marktteilnehmer sehen das aber anders. Da geht noch mehr. Viel mehr, wenn es nach den meisten Analysten geht. Zwar können bestimmte Ereignisse immer wieder zu massiven Korrekturen führen, wie vor allem die letzten Wochen gezeigt haben, im Laufe der nächsten anderthalb Jahre soll es aber nochmal steil bergauf gehen. Als Hauptargument wird dabei oft genannt, dass es schon immer so war, nach jedem Bitcoin Halving. Reicht das?

4-Jahres-Zyklen

Am Kryptomarkt spricht man oft von 4-Jahres-Zyklen, weil das Bitcoin Halving alle 4 Jahre durchgeführt wird, was bisher immer mit massiven Kursanstiegen in den darauf folgenden anderthalb Jahren verbunden war. Allerdings lässt die Dynamik natürlich langsam nach, da die Bewertung heute schon deutlich höher ist als vor 10 Jahren. Das führt auch schon zum ersten Problem. Es wird immer mehr Kapital benötigt, um einen Anstieg um weitere 100 % zu ermöglichen. 

Während Bitcoin nach früheren Halvings noch um tausende Prozent gestiegen ist, werden die Kurssprünge in jedem Zyklus kleiner. Heute ist die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung 1,2 Billionen Dollar wert. Gerne wird der Vergleich mit Gold herangezogen, um zu verdeutlichen, dass der Bitcoin-Kurs noch leicht um das 10- bis 15-fache steigen kann, da die Marktkapitalisierung von Gold bei 16 Billionen Dollar liegt.

Allerdings wird Gold schon seit tausenden von Jahren als wertvoll angesehen, während Bitcoin gerade einmal 15 Jahre alt ist. Damit Bitcoin von 1,2 Billionen auf 2,4 Billionen Dollar steigt, ist deutlich mehr Kapital nötig, als damals, als sich der Bitcoin-Kurs von 10.000 Dollar auf 20.000 Dollar verdoppelt hat. Bisherige Bitcoin-Rallyes waren auch in erster Linie von Privatanlegern angetrieben. Um hier den Kurs nochmal zu verdoppeln, müsste nochmal ein deutlich größerer Hype als im Jahr 2021 entstehen, als viele vermutlich zum ersten Mal von Bitcoin gehört haben. 

Durch die starke Medienpräsenz von damals wissen aber bereits sehr viele Menschen, was Bitcoin ist. Viele sind auch überzeugt davon, andere haben aber durch den späteren Bärenmarkt das Vertrauen und die Euphorie für das relativ neue Asset verloren. Die Idee, dass heuer nochmal doppelt so viele Menschen wie bisher (stark vereinfacht ausgedrückt) auf Bitcoin aufmerksam werden und investieren, scheint weit hergeholt zu sein. 

Einfluss der Miner sinkt 

Ein weiterer Gedanke, den Anleger im Hinterkopf behalten sollten, ist die Tatsache, dass der Einfluss der Bitcoin Miner immer weiter sinkt. Bei früheren Halvings war es natürlich eine große Sache, wenn pro Block, der alle 10 Minuten an die Bitcoin Blockchain angehängt wird, statt 50 Bitcoin nur noch 25 Bitcoin ausgeschüttet werden. Auch von 25 auf 12,5 Bitcoin pro Block merkt man einen deutlichen Unterschied. Vor allem, wenn erst 10 Millionen Bitcoin insgesamt in Umlauf sind. 

Das Halving sorgt zwar dafür, dass der letzte Bitcoin voraussichtlich erst im Jahr 2140 geschürft werden wird, allerdings ist der Einfluss auch von Mal zu Mal kleiner. Vor allem, da heute bereits fast 20 Millionen der insgesamt 21 Millionen Bitcoin in Umlauf sind. Wenn sich früher Miner dazu entschieden haben, ihre Coins nicht sofort auf den Markt zu bringen, damit der Wert der in Umlauf befindlichen Coins steigt, hatte das massiven Einfluss. Inzwischen kommen nur noch rund 160.000 Bitcoin pro Jahr dazu, deren Einfluss immer weniger wird, da deutlich mehr schon in Umlauf sind. 

Institutionelle Anleger als Kurstreiber

Schnell wird deutlich, dass man sich vielleicht langsam vom 4-Jahres-Zyklus, der bisher ganz gut funktioniert hat, verabschieden muss. Bitcion Miner haben immer weniger Einfluss auf den Kurs und das exponentielle Wachstum des Kurses und der Bekanntheit von Bitcoin kann ab einem gewissen Punkt auch nicht mehr so weitergehen. Ohne die Markteinführung der Bitcoin-ETFs wäre der Kurs derzeit wohl noch deutlich niedriger. Und genau diese ETFs könnten die Rallye diesmal auch antreiben. 

Über die börsengehandelten Fonds kommt mit institutionellen Anlegern nun auch das große Geld in den Markt, während bisherige Bullruns von Privatanlegern angetrieben waren. Entscheiden sich institutionelle Anleger in Zukunft, einen gewissen Prozentsatz ihres Portfolios in Bitcoin zu investieren, dürfte das reichen, um den Kurs noch deutlich höher zu treiben. Der 4-Jahres-Zyklus könnte dabei zwar immer mehr in den Hintergrund geraten, die Kursziele von weit über 100.000 Dollar könnten aber immer noch erreicht werden, wovon auch der gesamte Kryptomarkt profitieren würde. Auch viele Altcoins würden in diesem Fall durch die Decke gehen, wobei Anleger derzeit vor allem auf Pepe Unchained setzen. 

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Anleger setzen mit 8 Millionen Dollar auf Pepe Unchained 

Bitcoin ist inzwischen zu hoch bewertet, um Kurssrpünge von tausenden Prozent in wenigen Tagen hinzulegen. Allerdings kommen Tag für Tag neue Coins auf den Markt, von denen einige gerade am Anfang großes Potenzial haben. Coins mit niedrigerer Marktkapitalisierung sind zwar riskanter, können aber eben auch noch massive Kurssprünge hinlegen. Derzeit setzen Anleger stark auf den neuen Pepe Unchained ($PEPU), da es sich hierbei um einen Mix aus Meme- und Utility-Coin handelt. Pepe Unchained kommt nämlich mit seiner eigenen Blockchain, die eine Layer 2 für Ethereum bildet. 

Pepe Unchained

(Pepe Unchained Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website

Wer den Aufstieg von Dogecoin (DOGE) beobachtet hat weiß, dass Meme Coins mit eigener Blockchain durch die Decke gehen können. Das vermuten Anleger offenbar auch bei Pepe Unchained, da der neue Coin schon während des Vorverkaufs für über 8 Millionen Dollar gekauft wurde. Setzt sich die PEPU-Chain nach dem Launch durch, könnten hier schon bald zahlreiche Projekte gelauncht werden, was nicht nur die Bekanntheit von Pepe Unchained sondern auch die Nachfrage nach $PEPU explodieren lassen könnte und eine Kursexplosion zur Folge hätte. 

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