Der Bitcoin-Kurs zeigt zwar immer noch wenig Bewegung, allerdings zeigt sich schon langsam, dass die Bullen das Ruder früher oder später übernehmen dürften. Das untere Ende der Seitwärtsbewegung wird immer seltener angetestet, während sich die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung immer öfter in Richtung 62.000 Dollar bewegt. Diese Marke gilt es laut Analysten zu durchbrechen, bevor der Bitcoin-Kurs auf ein neues Allzeithoch steigen kann. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass es noch im September zu einem neuen Höchststand kommt.
62.000 Dollar als wichtiger Widerstand
Die Analysten, die der Ansicht sind, dass die 62.000 Dollar Marke der letzte wichtige Widerstand am Weg zum neuen Allzeithoch sind, häufen sich. Auch Michael van de Poppe erklärt seinen 700.000 Followern auf X, dass nur noch dieser Wert überschritten werden muss.
Danach könnte es seiner Meinung nach schnell gehen. Er hat bereits gestern daran erinnert, dass Bitcoin in der Regel volatiler ist als in den letzten Tagen und dass es keine zwei Wochen dauern muss, bis BTC auf ein neues Allzeithoch explodiert, sobald die 62.000 Dollar Marke überschritten ist.
Mit dieser Einschätzung ist er auch nicht allein. Spätestens mit dem Anstieg auf 65.000 Dollar könnte es zu einem Short Squeeze kommen, der Leerverkäufer in die Knie zwingt und so für einen ordentlichen Pump sorgt, bei dem der Bitcoin-Kurs schnell weiter steigt.
Warten auf ETFs
Als wichtigen Punkt nennt Van de Poppe die Entwicklung der Spot Bitcoin ETFs. Die neuen Zahlen könnten schon heute dafür sorgen, dass die 62.000 Dollar Marke überschritten wird. Tatsächlich sind die börsengehandelten Fonds seit ihrer Markteinführung im Januar der größte Kurstreiber, da vor allem institutionelle Anleger im großen Stil in die ETFs investieren.
Die Spot Bitcoin ETFs haben seit dem Launch alle Erwartungen übertroffen und gehören zu den am schnellsten wachsenden ETFs überhaupt. Inzwischen sind bereits Milliarden in den Markt geflossen und es wird erwartet, dass das noch eine ganze Weile so weitergehen wird. BlackRock könnte laut dem Bloomberg-Analysten Eric Balchunas schnell zum größten Bitcoin-Wal überhaupt werden und sogar Satoshi Nakamoto überholen, der 1,1 Millionen Bitcoin hält.
Die Chancen stehen also gut, dass es im September zu einem neuen Allzeithoch für Bitcoin kommt. Wenn das passiert, dürften auch die meisten Altcoins wieder durch die Decke gehen, die in den letzten Monaten größere Einbußen als Bitcoin hinnehmen mussten. Vor allem Meme Coins dürften dann wieder extrem gefragt sein, wie sich schon in der ersten Jahreshälfte gezeigt hat. Anleger und Analysten erwarten vor allem bei Pepe Unchained ($PEPU) einen massiven Kursanstieg.
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Pepe Unchained steuert auf 10 Millionen Dollar zu
Pepe Unchained ($PEPU) ist ein neuer Meme Coin, der gute Chancen hat, zu einem der größten überhaupt zu werden. Das liegt daran, dass die Entwickler dem Projekt nicht nur Leben, sondern auch Nutzen einhauchen, indem sie an einer eigenen Blockchain arbeiten. Die PEPU-Chain ist eine Layer 2 für Ethereum, auf der Transaktionen 100 x schneller und wesentlich günstiger sind. Damit könnten die $PEPU-Token schon bald das Zentrum eines kompletten Ökosystems werden, wenn auch andere Entwickler ihre Token bald auf der PEPU-Chain launchen.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Die $PEPU-Token sind derzeit noch im Vorverkauf erhältlich. Anleger können hier also noch die frühestmögliche Gelegenheit nutzen, um in das Projekt zu investieren, da $PEPU noch gar nicht an den Kryptobörsen gehandelt wird. Nicht oft ergibt sich die Gelegenheit, in einen neuen Coin mit neuer Blockchain schon im ICO zu investieren. Analysten gehen davon aus, dass der $PEPU-Kurs schnell um ein Vielfaches steigen könnte, sobald der neue Coin an den Kryptobörsen gelistet wird. Vor allem, wenn sich die Layer 2 durchsetzt.
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