Kryptowährungen korrigieren munter weiter und der Bitcoin Kurs konnte eben nicht die 58.000 US-Dollar zurückerobern. Auch eine fortgesetzte Korrekturbewegung scheint im Bereich des Möglichen, nachdem BTC vom Allzeithoch mittlerweile weit über 15.000 US-Dollar verloren hat. Der Bullenmarkt hat eine längere Pause eingelegt, oder ist er sogar vorbei?
Nun ist der folgende Experte sicher – es wird keinen Bullenmarkt in 2024 geben. Sollte diese Prognose sich bewahrheiten, könnte erneut eine harte Zeit vor Krypto-Fans liegen.
Prognose: Krypto-Crash könnte weiter gehen
So haben Analysten von CryptoQuant eine neue Analyse veröffentlicht, in welcher sie sich auf die folgende Metrik beziehen.
Der SOPR-Indikator misst zunächst einmal ganz grundsätzlich, ob Bitcoins, die sich im Umlauf befinden, mit Gewinn oder Verlust verkauft werden. Liegt der Wert über 1, verkaufen Investoren im Durchschnitt mit Gewinn, unter 1 hingegen mit Verlust. Dieser Indikator hilft, Trends am Kryptomarkt zu identifizieren. Das Verhalten der Verkäufer wird offensichtlich.
Aktuell zeigt der Kryptomarkt demnach anhaltende Schwäche, da es diesem seit März fünfmal nicht gelungen ist, nach oben auszubrechen. Der SOPR-Indikator, insbesondere der gleitende Durchschnitt von kurz- und langfristigem SOPR, weist nun sogar nach dem Analysten ein “Dead Cross” auf. Ein Dead Cross tritt immer dann auf, wenn der kurzfristige Durchschnitt den langfristigen nach unten kreuzt, was ein negatives Signal für den Markt ist. Dies deutet auf anhaltende Unsicherheiten und möglicherweise weiter bearishe Bewegungen im Markt hin. Obwohl am 18. September ein positiver Impuls durch die erwartete Zinssenkung der US-Notenbank möglich ist, reicht dies nach dem Experten voraussichtlich nicht aus, um eine dauerhafte Trendwende herbeizuführen. Weiterhin könnte es holprig für Bitcoin und Co. verlaufen.
Die Prognose des Analysten ist klar: 2024 könnte weiterhin von Seitwärtsbewegungen geprägt sein, sodass Geduld gefragt ist, bis sich möglicherweise 2025 ein klarer Aufwärtstrend abzeichnet. Denn langfristig bleibt der Experte augenscheinlich bullisch für Krypto, nur 2024 bleibt fragil.
Krypto-Tipp: PEPU explodiert trotz Korrektur – was kann die Meme-Layer-2?
Trotz der aktuellen Herausforderungen im Kryptomarkt zeigt das Projekt Pepe Unchained beachtliche Fortschritte in seinem Vorverkauf und hat bereits eine beachtliche Summe von rund 12 Millionen US-Dollar an Kapital aufgebracht. Diese Entwicklung deutet darauf hin, dass Investoren Vertrauen in das Potenzial dieses Projekts haben. Wer im September 2024 trotz schwachem Gesamtmarkt relative Stärke sucht, wird bei PEPU fündig.
Meme-Coins, die auch 2024 weiterhin eine bedeutende Rolle im Krypto-Sektor spielen, stehen dabei im Fokus. Allerdings hebt sich Pepe Unchained von anderen Projekten ab, indem es nicht nur auf den humorvollen Aspekt setzt, sondern zugleich praktische und zukunftsweisende Lösungen bietet. Pepe Unchained ist mehr als ein Meme-Coin, vielmehr entsteht eine Layer-2 für Memes.
Das Projekt legt ausdrücklich besonderen Wert auf die Skalierung der Ethereum-Blockchain durch Layer-2-Technologien. Diese sind darauf ausgelegt, die Belastung der Haupt-Blockchain zu reduzieren, indem ein Teil der Transaktionen und Datenverarbeitung außerhalb der Hauptschicht abgewickelt wird. Durch diese Technologie sollen Transaktionen sowohl schneller als auch kostengünstiger werden. Das Ziel ist es, den Nutzern eine effizientere und günstigere Handelserfahrung zu ermöglichen. Das Trading von Meme-Coins soll dank Ethereum-L2 Pepe Unchained besser möglich werden.
In Zukunft möchte Pepe Unchained neben dem PEPU Token ein umfassendes Ökosystem für Meme-Coins aufbauen. Der Vorverkauf des PEPU Tokens läuft aktuell immer noch. Jedoch ist die Zeit für interessierte Anleger begrenzt, da der Preis in den kommenden 24 Stunden ansteigen wird. Der Prozess ist simpel: Wallet verbinden, ETH, BNB oder USDT tauschen und PEPU erhalten.
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