Bitcoin Fakten: Diese Kennzahlen zeichnen ein klares Bild

Aktuell bewegt sich Bitcoin in einem engen Preisbereich, wobei immer noch eine leicht fallende Tendenz erkennbar ist. Dies wirft in der Krypto-Szene die Frage auf, ob der von vielen erwartete Bullrun nach dem vierten Bitcoin-Halving tatsächlich noch kommen wird. Es werden immer mehr Theorien laut, dass sich durch die Veränderung des Zyklus und die Einführung der Bitcoin-Spot-ETFs die gesamte Marktsituation geändert hat. Einige wichtige Kennzahlen zeichnen dabei ein düsteres Bild.

Suchvolumen

Die Anzahl der Suchanfragen auf Google ist in den letzten Monaten kontinuierlich gesunken und hat nun das Niveau von August 2023 erreicht. Damit wird deutlich, dass das öffentliche Interesse an digitalen Währungen stark abgenommen hat. Immerhin begann die letzte Hochphase im Herbst 2023, was bedeutet, dass damals ein deutlicher Anstieg der Suchanfragen verzeichnet wurde. Mit dem verminderten Interesse könnte auch eine deutliche Abkühlungsphase für Bitcoin einhergehen, da sich vermutlich nur noch erfahrene Investoren und Anleger mit Kryptowährungen beschäftigen.

Suchvolumen der letzten 5 Jahre, Quelle: https://trends.google.de/trends/

Monatsverlauf

Für Bitcoin liegt aktuell eine äußerst schwierige Zeit bevor. Historisch betrachtet, war der September immer ein bärischer Monat, in dem die Renditen am schlechtesten ausfielen. So musste der Bitcoin-Kurs im September durchschnittlich einen Rückgang von 4,67 Prozent verkraften, während nur ein weiterer Monat, der Juni, mit -0,35 Prozent im Durchschnitt ebenfalls negativ bilanziert. In den letzten 10 Jahren konnte nur dreimal im September ein positiver Monatsabschluss erzielt werden. 

Bitcoin Monatsabschlüsse, https://www.coinglass.com/today

Der Hoffnungsschimmer liegt jedoch darin, dass der Oktober mit einem durchschnittlichen Gewinn von 22,90 Prozent und der November mit einem Gewinn von durchschnittlich 46,81 Prozent meist extrem bullish für Bitcoin waren.

Mining-Schwierigkeit steigt weiter

Interessanterweise steigt die Mining-Schwierigkeit von Bitcoin weiterhin an. Damit einher geht auch die Steigerung der Total Hash Rate, also der Rechenleistung, die im Netzwerk zur Verfügung steht. Obwohl der Bitcoin-Preis in den letzten Monaten in eine Seitwärtsbewegung übergegangen ist, scheinen die Mining-Unternehmen weiterhin ihre Rechenleistung zu erhöhen. Einerseits könnte dies darauf zurückzuführen sein, dass durch effizientere Anlagen mehr Rechenleistung mit dem gleichen Energieaufwand betrieben werden kann. Wahrscheinlich hatten die Unternehmen bereits zu Hochphasen ihre ASIC-Miner bestellt und setzen diese nun trotzdem in Betrieb.

 Summe der Rechnleistung und der Bitcoin Preis, Quelle: https://www.blockchain.com/de/explorer/charts/hash-rate

Grundsätzlich hat sich die Situation seit dem Bitcoin-Halving enorm erschwert, da seither nur noch 50 % der Belohnungen an die Miner für den kalkulierten Block ausgegeben werden.

Auch die Anzahl der eindeutigen Adressen ist derzeit stark im Abschwung. Während im April noch 860 Millionen Adressen aktiv waren, ist die Zahl auf unter 600 Millionen geschrumpft. Auch dies verdeutlicht das gesunkene Interesse an der digitalen Währung.

Altcoins zeigen kaum bessere Zahlen

Auch andere Kryptowährungen wie Ethereum zeigen keine viel besseren Zahlen. Hier bildet sich ebenfalls eine Seitwärtsbewegung des Marktes ab, wobei ein leichter Abwärtstrend erkennbar ist. Am stärksten betroffen von den Rückgängen sind derzeit Memecoins, wie beispielsweise WIF, die bereits über 60 % von ihrem Allzeithoch im ersten Quartal eingebüßt haben. Umso interessanter ist, dass das neue Pepe Unchained mit seinem technologisch neuartigen Ansatz diesem Trend entgegenwirkt. Mit aktuellen Zuwächsen von rund 200.000 US-Dollar pro Tag hat der ICO mittlerweile ein Vorverkaufsvolumen von über 12 Millionen US-Dollar erreicht.

Pepe Unchained auf der Website erkunden

Pepe Unchained Vorverkauf, Quelle: https://pepeunchained.com/de#home

Als Mischung aus Memecoin und technologischem Token scheint diese neue Kryptowährung die Anleger zu faszinieren. Immerhin planen die Entwickler nichts Geringeres, als gemeinsam mit der Kryptowährung eine eigene Layer-2-Ethereum-Blockchain zu starten. Dadurch ergeben sich für Memecoin-Trader enorme Vorteile, insbesondere da die Blockchain auf die Bedürfnisse solcher Coins angepasst wird. So sollen Transaktionen um das 100-fache schneller abgewickelt werden, was in weiterer Folge auch zu einer enormen Kostenreduktion führt.

Durch die Auslagerung von Berechnungsprozessen können die Daten in komprimierter Form wieder auf die Ethereum-Blockchain zurückgeführt werden. Diesen Vorgang kann man sich ähnlich wie ein ZIP-Archiv vorstellen, bei dem die Daten in einer komprimierten Form gespeichert werden. Diese werden dann in die Ethereum-Blockchain integriert und bei den entsprechenden Abrufstellen wieder dekomprimiert. Dadurch kann eine viel größere Menge an Informationen im selben Ethereum-Block integriert werden, ohne auf die Sicherheit der Ethereum-Blockchain verzichten zu müssen.

Neben der Anwendung für den eigenen Coin wollen die Entwickler diese Blockchain der Community zugänglich machen. Zukünftig sollen auch andere Token die Chain als Basis für ihre Projekte nutzen können. Schon in 8 Stunden oder nach weiteren Investitionen von 13.000 US-Dollar wird der Preis des Tokens erneut steigen, was den Buchgewinn für Investoren zum Handelsstart verringert. Interessierte Anleger sollten sich daher beeilen und sich diese Chance genauer ansehen.

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