Der Bitcoin findet nicht wirklich eine Richtung und damit treten auch die meisten Altcoins auf der Stelle. Der Kurs der größten Kryptowährung nach Marktkapitalisierung schafft keinen Anstieg mehr über die 60.000 Dollar Marke und einige Analysten warnen davor, dass es im September weiter bergab gehen könnte, während andere davon ausgehen, dass die Jahresendrallye bevorsteht. Auch am Aktienmarkt legt sich die Euphorie der Anleger langsam, da die makroökonomischen Bedingungen nicht unbedingt die Besten sind. Anleger stellen sich die Frage, wie es nun weitergehen könnte.
Ist das September-Tief bereits erreicht?
Der Analyst Daan Crypto stellt auf X eine interessante Entwicklung fest. Er zeigt seinen Followern, dass der 5. Tag eines Monats in der Vergangenheit oft das Hoch bzw. das Tief des jeweiligen Monats gebildet hat. Von hier aus ist es also entweder weiter bergab gegangen, oder der Tiefpunkt war erreicht und es ging wieder schnell bergauf.
Sollte sich dieses Bild weiter fortsetzen, könnte das bedeuten, dass Bitcoin heute noch das Tief von gestern unterschreitet und das Schlimmste dann überstanden ist. Danach könnte es schon wieder bergauf gehen für Bitcoin. Wenn man allerdings Daten aus der Vergangenheit als Maßstab für zukünftige Entwicklungen heranziehen möchte, muss man auch bedenken, dass der September in den letzten 10 Jahren 7 x fallende Kurse für Bitcoin gebracht hat. Demnach wäre die Wahrscheinlichkeit also hoch, dass es auch diesmal noch weiter bergab geht.
(Monatliche Gewinne und Verluste bei Bitcoin – Quelle: Bitcoin Monthly Return)
Interessant ist allerdings, dass der Bitcoin-Kurs dabei 3 x im September gefallen ist, nachdem es im August zu einem Kursanstieg gekommen ist. In allen 3 Fällen, in denen der Bitcoin-Kurs im September gestiegen ist, waren im Vormonat bereits fallende Kurse zu sehen. Da es diesmal auch schon im August zu einem Minus von 8,74 % gekommen ist, bedeutet das, dass die statistische Wahrscheinlichkeit zumindest höher ist, dass es diesmal im September wieder zu Kurssteigerungen kommen könnte.
Unternehmen steigen ein
Ein wichtiger Unterschied zu den letzten Jahren ist auf jeden Fall die Tatsache, dass der Kryptomarkt diesmal stark von institutionellen Anlegern getrieben wird, während es bisher eher Privatanleger waren, die den Kurs bestimmt haben. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Morgan Stanley zum Beispiel 2,1 % des Portfolios in Bitcoin hält.
MicroStrategy investiert noch deutlich größere Summen in die digitale Leitwährung und hält inzwischen über 226.000 Bitcoin. Michael Saylor kündigt auch bei jeder Gelegenheit an, dass er nicht aufhören wird, Bitcoin zu kaufen, egal wie hoch der Kurs steigt. Durch die Spot Bitcoin ETFs haben institutionelle Anleger in den letzten Monaten Milliarden in den Kryptomarkt investiert. Diese sind in der Regel auch langfristiger orientiert als Privatanleger, sodass sie ihre Positionen trotz der aktuell eher schwierigen Situation wahrscheinlich nicht sofort wieder abstoßen werden.
Die Frage, ob das Schlimmste bereits überstanden ist, lässt sich also nicht so leicht beantworten. Sicher ist aber, dass die langfristigen Prognosen für Bitcoin nach wie vor optimistisch sind und die meisten Experten noch immer davon ausgehen, dass der Bitcoin-Kurs im Laufe des nächsten Jahres die 100.000 Dollar Marke überschreiten wird, wovon auch die meisten Altcoins wieder profitieren würden. Dabei fällt vor allem der neue Pepe Unchained ($PEPU) derzeit besonders auf.
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Pepe Unchained steigt auf 12 Millionen Dollar
Pepe Unchained ($PEPU) ist ein neuer Coin, bei dem Anleger noch die Möglichkeit haben, von Anfang an dabei zu sein, da die $PEPU-Token derzeit noch im Presale angeboten werden. Allerdings handelt es sich bei $PEPU nicht nur um einen weiteren Meme Coin, das Projekt überzeugt mit einer Besonderheit: Pepe Unchained wird mit einer eigenen Blockchain ausgestattet, die als Layer 2 für Ethereum schnellere und günstigere Transaktionen ermöglicht. Ein Konzept, das Anleger begeistert.
($PEPU Initial Coin Offering – Quelle: Pepe Unchained Website)
Innerhalb kurzer Zeit haben Investoren bereits $PEPU-Token im Wert von mehr als 12 Millionen Dollar gekauft, weshalb Experten davon ausgehen, dass der Kurs nach dem Handelsstart an den Börsen schnell explodieren könnte. In einer so frühen Phase in einen Meme Coin mit eigener Blockchain zu investieren, hätte sich schon bei Dogecoin (DOGE) ausgezahlt und könnte auch bei $PEPU wieder zu hohen Gewinnen führen. Vor allem, wenn sich die PEPU-Chain durchsetzt und schon bald viele Entwickler ihre Projekte auf der Layer 2 launchen.
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