Es war eines der wichtigsten Ereignisse in der Krypto-Geschichte. Die Zulassung der Spot Bitcoin ETFs in den USA hat Anleger hoffen lassen, dass Bitcoin eine noch nie dagewesene Rallye hinlegt und institutionelle Investoren das ganz große Geld in die Kryptowährung pumpen. Das ist auch passiert. Im Januar dieses Jahres wurden die Bitcoin ETFs zugelassen, schon im März hat die größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung ein neues Allzeithoch erreicht. Seitdem geht es aber wieder bergab. Nun verzeichnen auch die börsengehandelten Fonds hohe Kapitalabflüsse.
170 Millionen Dollar an einem Tag abgezogen
Der gestrige Freitag hat für weitere Panikverkäufe gesorgt, nachdem die US-Arbeitsmarktdaten veröffentlicht wurden. Der Bitcoin-Kurs ist daraufhin unter die Marke von 53.000 Dollar gefallen. Rezessionsängste machen sich breit, seit der Arbeitsmarkt in den USA schwächelt. Diese Stimmung ist nun offenbar auch bei institutionellen Anlegern aufgekommen, die über die Spot Bitcoin ETFs in BTC investieren. Allein gestern wurden Bitcoin im Wert von 170 Millionen Dollar von den Emittenten verkauft.
Damit verzeichnen die Spot Bitcoin ETFs den 8. Tag in Folge Kapitalabflüsse, wobei insgesamt weit mehr als eine Milliarde Dollar von den Fonds abgezogen wurden. Dadurch wird schnell klar, dass die Euphorie nicht mehr ganz so groß ist wie nach der Markteinführung und erste Anleger ihre Gewinne bereits realisiert haben.
Wars das mit den Bitcoin ETFs?
Institutionelle Anleger sind in der Regel eher langfristig orientiert. Zwar haben die Bitcoin ETFs schon mit Kapitalabflüssen zu kämpfen, nachdem aber so schnell wie noch nie über 50 Milliarden Dollar an Kapital gesammelt wurden, war klar, dass ein Teil davon früher oder später wieder abgezogen wird. Das Ausmaß, in dem das derzeit passiert, ist keineswegs besorgniserregend.
Der Bloomberg-Analyst Eric Balchunas hat erst kürzlich daran erinnert, dass institutionelle Anleger in der Regel 12 Monate für ihre Due Diligence Prüfungen brauchen, sodass das ganz große Geld sogar erst noch kommen dürfte. Er wäre nicht überrascht, wenn BlackRock bis Ende nächsten Jahres mehr Bitcoin als Satoshi Nakamoto halten würde. Das würde bedeuten, dass BlackRock seine Bestände noch verdreifachen müsste, was wiederum viele weitere Käufer der ETF-Anteile erfordern würde.
Die Chancen stehen also gut, dass sich nach der aktuellen Korrektur schnell wieder ein Bullrun abzeichnet. Vor allem im letzten Quartal ist der Bitcoin-Kurs immer stark gestiegen und auch für heuer haben Experten die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass der Bitcoin-Kurs auf über 100.000 Dollar steigen kann. Noch deutlich höhere Gewinne erwarten Analysten beim neuen Crypto Allstars ($STARS).
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Crypto Allstars steigt auf eine Million Dollar
Crypto Allstars ($STARS) ist ein neuer Coin, der mit einem einzigartigen Konzept überzeugt. Meme Coins haben in diesem Bullrun schon eine entscheidende Rolle gespielt und das werden sie vermutlich auch wieder, wenn es für Bitcoin bergauf geht. Das Meme-Vault-Protokoll von Crypto Allstars ermöglicht es, Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken und dafür eine Rendite zu erhalten. Je mehr $STARS-Token man hält, desto höher die Rendite.
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