Der Bitcoin-Kurs ist erneut an der wichtigen 60.000-USD-Marke gescheitert. Nachdem BTC in den vergangenen Tagen einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnet hatte, fiel der Kurs nun wieder unter diese psychologisch bedeutende Grenze. Anleger fragen sich, ob dies der Beginn einer weiteren Korrektur ist oder ob Bitcoin in den kommenden Tagen einen erneuten Anlauf auf den Widerstand wagen wird.
Preis schaffte es offenbar nicht, sich über 60.000 USD zu halten
Bitcoin-Investoren erlebten heute eine erneute Enttäuschung. Seit gestern ist der Wert von Bitcoin um etwa 2,5 % gefallen, wodurch der wichtige Support bei 60.000 USD verloren ging. Dieser hatte sich erst im Laufe der letzten Woche mühsam über diese Marke hinausentwickelt. Nach dem heutigen Rückgang fiel der Kurs von Bitcoin auf einen Tiefststand von 58.000 USD, konnte sich jedoch wieder leicht auf 58.600 USD erholen. Trotz des aktuellen Rückschlags bleibt im Wochenvergleich ein Plus von über 6 %, da Bitcoin in den letzten Tagen einen kontinuierlichen Aufwärtstrend verzeichnete. Noch vor etwa zehn Tagen lag der Tiefststand bei 52.500 USD, von dem sich Bitcoin allmählich erholte und zwischenzeitlich auf über 60.000 USD stieg.
Der plötzliche Richtungswechsel des Marktes ins Negative verunsichert nun viele Anleger, die sich fragen, ob dies tatsächlich der Beginn einer größeren Erholungsrallye war oder ob der Kurs erneut in Richtung 50.000 USD absinken könnte. Gleichzeitig ist auch die Marktkapitalisierung von Bitcoin leicht gesunken und beträgt derzeit 1,157 Billionen USD. Das Handelsvolumen hingegen stieg aufgrund des verstärkten Verkaufsdrucks erheblich an und erreichte innerhalb der letzten 24 Stunden ein Volumen von 26,8 Milliarden USD.
Ein interessanter Aspekt bleibt jedoch die Marktdominanz von Bitcoin, die mit 56,8 % ein Dreijahreshoch erreicht hat. Das verdeutlicht, wie attraktiv Bitcoin im Vergleich zu anderen Kryptowährungen nach wie vor ist. Der Kryptomarkt scheint sich derzeit stark auf Bitcoin zu konzentrieren, während andere Kryptowährungen an Interesse verlieren. Abgesehen von Bitcoin musste auch der restliche Kryptomarkt Verluste hinnehmen, was dazu führte, dass die Marktkapitalisierung des gesamten Kryptomarkts innerhalb der letzten 24 Stunden um über 2 % auf 2,05 Billionen USD fiel.
Übergeordnet betrachtet, befindet sich Bitcoin bereits seit dem Erreichen seines Allzeithochs im März bei knapp 74.000 USD in einer Konsolidierungsphase. In dieser Phase schwankte der Wert von Bitcoin zwischen 70.000 USD und 50.000 USD und zeichnete sich durch eine leichte Abwärtstendenz aus, wobei der Kurs immer wieder tiefere Tief- und Höchststände erreichte. Dieses negative Bild begann sich jedoch kürzlich zu verändern, als Bitcoin einen Tiefststand von 52.500 USD setzte, nachdem zuvor ein Tiefstand unter 50.000 USD verzeichnet wurde. Das deutet darauf hin, dass sich möglicherweise erstmals wieder ein höheres Tief im Chart gebildet hat, was als positives Signal für eine bevorstehende Aufwärtsbewegung gedeutet werden könnte.
Leitzinssenkung könnte entscheidend für weiteren Kursverlauf sein
Die Frage, wie es für Bitcoin in den kommenden Tagen weitergeht, dürfte übermorgen entschieden werden, wenn das nächste FOMC-Meeting in den USA stattfindet. Bei diesem Treffen wird darüber beraten, wie die Zinspolitik der US-amerikanischen Zentralbank fortgeführt wird. Im Vorfeld hatte der Vorsitzende Jerome Powell bereits angedeutet, dass möglicherweise der Zeitpunkt gekommen ist, den Leitzins zu senken, da die Inflation in den vergangenen Monaten deutlich zurückgegangen ist. Eine solche Zinssenkung würde in der Regel die gesamte Finanzwelt stimulieren und insbesondere für Hochrisiko-Anlagen wie Technologieaktien und Kryptowährungen wie Bitcoin positiv wirken. Wenn Investoren wieder verstärkt bereit sind, in risikoreichere Vermögenswerte zu investieren, könnten diese Märkte von einer Zinssenkung enorm profitieren.
Sollte es tatsächlich zu einer Zinssenkung kommen, könnte dies weiteres Aufwärtspotenzial für Bitcoin und andere Kryptowährungen bedeuten. Der aktuelle Leitzins der USA liegt bei über 5 %, und es wird spekuliert, dass er um 25 oder sogar 50 Basispunkte gesenkt werden könnte. Die mögliche Entwicklung könnte Bitcoin zu einer neuen Rallye verhelfen, da die Märkte auf eine Lockerung der Geldpolitik positiv reagieren. Die Plattform Poly Market, auf der Wetten zur Wahrscheinlichkeitsabschätzung von Ereignissen abgegeben werden können, zeigt, dass 61 % der Wetten auf eine Zinssenkung um 50 Basispunkte setzen. Das verdeutlicht, dass viele Marktteilnehmer eine solche Entscheidung für wahrscheinlich halten.
Wenn die US-amerikanische Zentralbank tatsächlich den Leitzins senkt, könnte Bitcoin schnell wieder über die Marke von 60.000 USD klettern. Mit weiterem Aufwärtsschwung könnte BTC in den kommenden Tagen möglicherweise bis auf 65.000 USD steigen und den wichtigen Widerstand bei 70.000 USD durchbrechen. Ein solcher Durchbruch könnte Bitcoin in eine starke Rallye führen, die das Potenzial hat, den Kurs bis zum Jahresende auf über 100.000 USD zu treiben. Ein neues Allzeithoch wäre dann nicht mehr weit entfernt, und die magische 100.000-Dollar-Marke könnte realistisch in greifbare Nähe rücken.
Trotz der optimistischen Aussichten besteht natürlich auch die Möglichkeit einer unerwarteten Entwicklung. Sollte die US-amerikanische Zentralbank sich gegen eine Zinssenkung entscheiden, könnte dies eine negative Reaktion auf den Märkten auslösen. Allerdings bewerten Analysten die Wahrscheinlichkeit eines solchen Szenarios als sehr gering und gehen mit einer Wahrscheinlichkeit von nur wenigen Prozent davon aus, dass es zu einer solchen Überraschung kommt.
Von einer möglichen Krypto-Rallye in den nächsten Wochen könnten neben Bitcoin insbesondere auch kleinere und jüngere Altcoins stark profitieren. Ein Beispiel dafür ist der neue Coin $STARS, der durch sein Konzept und das Interesse der Anleger bereits jetzt viel Aufmerksamkeit auf sich zieht.
STARS stellt interessante Investitionsalternative zu BTC dar
Ein Coin, der aktuell stark im Fokus steht, ist $STARS, der Token des neuen Projekts Crypto All-Stars. Wesentliches Merkmal, das $STARS von anderen Meme-Coins abhebt, ist das innovative MemeVault-Protokoll. Dieses ermöglicht es den Nutzern, verschiedene Meme-Coins von unterschiedlichen Blockchains, wie Solana, Ethereum oder Base, an einem Ort zu staken und dafür Belohnungen in Form von $STARS-Token zu erhalten. Die bisher so einzigartige Funktion hat bereits in der Vorverkaufsphase das Interesse vieler Investoren geweckt, sodass bereits $STARS-Token im Wert von über 1.200.000 USD verkauft wurden, noch bevor der Coin überhaupt an einer Kryptobörse gehandelt wird. Analysten gehen daher davon aus, dass der Kurs nach dem offiziellen Listing daher erheblich steigen könnte.
Ein weiterer Vorteil für frühe Investoren besteht darin, dass sie während des Vorverkaufs von einem festen Einstiegspreis profitieren und aufgrund eines stetig steigenden PreSale-Preises schon vor dem Handelsstart Buchgewinne erzielen können. Die Preiserhöhungen sollen den Anreiz verstärken, frühzeitig in den Coin zu investieren.
Neben dem MemeVault-Protokoll bietet $STARS auch die Möglichkeit, die eigenen Token zu staken. Das Projekt hat von Anfang an eine feste Menge an Token für die Staking-Rewards reserviert, um sicherzustellen, dass der Coin nicht inflationär wird. Das sorgt für eine nachhaltige und langfristige Wertsteigerung des Tokens. Die derzeitige Staking-Rendite ist besonders attraktiv, da $STARS sich noch in der Vorverkaufsphase befindet und noch nicht viele Anleger ihre Token im Staking-Pool hinterlegt haben. Mit einer aktuellen jährlichen prozentualen Rendite von 1.150 % ist das Staking von $STARS eine lukrative Möglichkeit für Investoren, ihr Kapital zu vermehren.
Der Umstand, dass viele der $STARS-Coins zum Listing des Coins an Kryptobörsen im Staking-Vertrag gesperrt sein werden, könnte das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage zusätzlich anheizen und den Kurs nach dem Handelsstart weiter in die Höhe treiben. Dadurch wird das Angebot an Token künstlich verknappt, was bei steigender Nachfrage den Preis des Coins positiv beeinflussen könnte.
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