Die Stimmung am Kryptomarkt war schonmal besser. Bitcoin hat zwar die psychologisch wertvolle 60.000 Dollar Marke in der letzten Woche angetestet, konnte diese aber nicht nachhaltig überschreiten. Auch bei Ethereum und vielen Altcoins hat es heuer schonmal besser ausgesehen. Derzeit gibt es für Investoren noch viele Unsicherheitsfaktoren, weshalb die Zurückhaltung deutlich zu spüren ist. Einer dieser Faktoren ist wohl der Ausgang der US-Präsidentschaftswahl. Allerdings herrscht hier schon bald Klarheit. In 49 Tagen ist es soweit.
Kursrallye erwartet
Es ist kein Geheimnis, dass die meisten Krypto-Investoren hoffen, dass Donald Trump erneut Präsident der vereinigten Staaten von Amerika wird. Trump hat sich schon früh als Krypto-Präsidentschaftskandidat präsentiert. Vor allem glaubt man ihm das auch, dass der die Krypto-Industrie gerne in den USA halten und fördern würde, da er auch selbst schon mit NFTs Millionen verdient hat und auch schon früh Kryptospenden für seinen Wahlkampf akzeptiert hat.
Kamala Harris hat ihre Skepsis gegenüber der Krypto-Industrie zuletzt zwar etwas verharmlost, glaubwürdig wirkt sie dabei aber keinesfalls. Anleger gehen davon aus, dass der Bitcoin-Kurs unter ihrer Führung einen massiven Einbruch hinlegen würde. Das dürfte auch für die Zurückhaltung vieler Investoren mitverantwortlich sein.
An der Börse gibt es die alte Weisheit “Politische Börsen haben kurze Beine.” Das bedeutet, dass die Chance zwar sehr hoch ist, dass der Bitcoin-Kurs tatsächlich in einer ersten Reaktion einbrechen würde, wenn Harris die Wahl gewinnen sollte, danach könnte es aber genauso schnell wieder zu einer Erholung kommen, da es sich dabei meist um eine Überreaktion handelt, wenn Anleger auf politische Ereignisse reagieren.
Genauso dürfte Trumps Wahlsieg zu einem Pump führen, der aber nicht allein dadurch aufrechterhalten werden könnte. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt jedoch, dass der Bitcoin bisher nach den US-Präsidentschaftswahlen immer gestiegen ist, unabhängig vom Ergebnis.
Die Chancen, dass es auch diesmal wieder bergauf geht, unabhängig davon, wer die Wahl gewinnt, stehen gut. Herrscht Klarheit, können Anleger auch mit den Risiken besser umgehen. Alles in allem deutet auch unabhängig von den USA vieles darauf hin, dass ein Bitcoin-Kursziel von 100.000 Dollar spätestens im nächsten Jahr Realität werden könnte, was auch vielen Altcoins wie Crypto Allstars zugute kommt.
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Ist Crypto Allstars die bessere Wahl im Bullrun?
Bitcoin gehört wahrscheinlich in jedes gut diversifizierte Portfolio am Kryptomarkt. Als größte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung ist Bitcoin im Vergleich zu anderen Assets zwar immer noch extrem volatil, im Vergleich zu anderen Coins aber relativ stabil. Dennoch oder gerade deshalb kann es sich lohnen, sich auch andere Coins ins Portfolio zu holen. Bei niedrigerer Marktkapitalisierung ist das Risiko zwar höher, dafür können die Kurse hier auch schnell um tausende Prozent steigen. Vor allem bei Crypto Allstars ($STARS) erhofft man sich eine solche Entwicklung.
($STARS Initial Coin Offering – Quelle: Crypto Allstars Website)
$STARS ist ein neuer Coin, der sich aktuell noch in der Vorverkaufsphase befindet und schon jetzt durch die Decke geht. Aufgrund des einzigartigen MemeVault-Ökosystems, das es ermöglicht, mehrere Meme Coins unterschiedlicher Blockchains auf einer Plattform zu staken, ist die Nachfrage von Anfang an extrem hoch. Schon kurz nach dem Vorverkaufsstart haben Anleger $STARS-Token im Wert von 1,3 Millionen Dollar gekauft.
Da die Staking-Rendite umso höher ausfällt, je mehr $STARS-Token Anleger besitzen, reißen sich Investoren von Anfang an um den neuen Coin. Dabei sind schon im Vorverkauf mehrere Preiserhöhungen geplant, sodass frühe Käufer schon einen Buchgewinn mitnehmen können. Aufgrund der hohen Nachfrage während des Presales und des einzigartigen Konzepts erwarten Analysten die ganz große Kursexplosion von weit mehr als 1.000 % schon bald nach dem Handelsstart an den Kryptobörsen.
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