Sowohl auf den Aktien- als auch auf den Kryptomärkten warten Anleger und Investoren gespannt auf den 18. September 2024. Wie bereits im August angekündigt, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine Zinssenkung durch die US-Notenbank (Fed) verkündet. Während viele eine Senkung von 0,25 oder 0,50 % erwarten, gibt es auch Stimmen, die sogar eine noch größere Zinssenkung vermuten. Aufgrund der aktuellen Marktdaten ist die Fed gefordert, die Wirtschaftssituation in den USA anzukurbeln und gleichzeitig ein Gleichgewicht im Finanzmarkt aufrechtzuerhalten.
Warum eine 0,50%-Senkung wahrscheinlicher ist
Während an den Märkten noch immer über die Höhe spekuliert wird, zeigen die aktuellen Trends, dass eine Senkung um 50 Basispunkte als wahrscheinlich gilt.
Gerade durch die Entwicklungen bei den US-Verbraucherpreisen (VPI) sowie den Produzentenpreisen (PPI) wurden im September bessere Zahlen bekanntgegeben, als von vielen erwartet. Dies ebnet den Weg für eine größere Zinssenkung als nur 0,25 Prozent.
Zudem ist sich beispielsweise der Experte “Doctor Profit” sicher, dass eine kleine Zinssenkung das Szenario des „Blood Monday“, wie wir es Anfang August gesehen haben, wiederholen könnte. Ein enttäuschendes Ergebnis könnte zu starken Abverkäufen bei Aktien und Kryptowährungen führen. Aus seiner Sicht wird Fed-Vorsitzender Jerome Powell ein solches Szenario um jeden Preis verhindern wollen. Daher wird erwartet, dass Powell den Rückgang der Inflation als Erfolg der bisherigen Zinserhöhungspolitik loben und eine optimistischere wirtschaftliche Prognose abgeben wird, was eine Senkung um 0,50 Prozent wahrscheinlicher macht.
Auswirkungen auf Bitcoin und den Aktienmarkt
Die Auswirkungen auf den Aktien- sowie den Kryptomarkt könnten durch die Zinssenkung in verschiedenster Form auftreten. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass niedrigere Zinsen mehr Investitionen in den Markt fließen lassen und damit die Preise steigen könnten.
Andere sehen hingegen eine hohe Zinssenkung als Notfallmaßnahme, was negative Signale an den Markt senden und Abverkäufe auslösen könnte. Auch der Einfluss der sogenannten Market Maker ist enorm, da diese mit ihren Finanzmitteln starke Kursbewegungen verursachen könnten.
Zusätzlich könnte die geopolitische Lage weiteres Potenzial für Volatilität bringen, besonders in Hinblick auf den Konflikt zwischen Israel und dem Libanon. Wie bereits im April gezeigt, kann der Ausbruch eines Krieges oder militärischer Aktivitäten starke Auswirkungen auf den Krypto- sowie den Aktienmarkt haben.
Strategien für die unsichere Phase
In diesen Rahmenbedingungen ist es äußerst schwer, eine Abschätzung der möglichen Marktentwicklung zu geben. Viele Experten sehen die aktuelle Situation als Wette, da keine klare Tendenz erkennbar ist. Dementsprechend ist das Risikomanagement enorm wichtig, um sich vor unerwarteten Verlusten zu schützen.
Ein Experte zeigt beispielsweise auf, dass er sein gesamtes Portfolio mit Stop-Loss-Orders abgesichert hat, um sein Kapital zu schützen. Die Strategie sei einfach: „Wenn die Märkte steigen, werde ich die Gewinne mitnehmen; falls sie fallen, verhindern die Stop-Loss-Orders Verluste.“
Doctor Profit betont, dass es nicht immer möglich sei, die nächsten Schritte des Marktes vorherzusagen. Es sei jedoch entscheidend, auf mögliche Veränderungen vorbereitet zu sein, besonders in Zeiten, in denen sich der Markt in beide Richtungen bewegen könnte.
Langfristige Strategie
Während die Experten und Analysten heiß darüber diskutieren, ob die Zinsen um 0,25 Prozent oder 0,50 Prozent gesenkt werden, bleibt der langfristige Trend durch die Zinssenkung bullish. Es wird mit enormer Volatilität in den nächsten Tagen gerechnet, dennoch zeigt die Aussicht auf günstigere Kredite eine klare Richtung für den Markt. Sollte die Zinssenkung tatsächlich 50 Basispunkte betragen, könnte der Zugang zu „leichtem Geld“ bald erfolgen, was zusätzliches Kapital in die Aktien- und Kryptomärkte pumpen wird.
Geldmenge in der Eurozone, Quelle: https://www.boerse.de/staatsverschuldung/geldmenge-m3-eurozone-in-mrd-eur
Besonders im Kryptomarkt sieht man, dass vermehrt USDT (Tether) auf den Markt kommt. Dies könnte darauf hindeuten, dass die viel diskutierten „Geldpressen“, also die Notenbanken, bald neues Kapital in den Markt bringen werden, was begrenzte Assets wie Gold oder Kryptowährungen positiv im Kurs beeinflussen könnte.
Am Markt ist bereits zu beobachten, dass viele Investoren und Anleger sich auf einen heißen Krypto-Herbst und -Winter vorbereiten. Auch renditestarke Projekte wie Pepe Unchained zeigen hier enorme Fortschritte, da das Narrativ um Meme-Coins in Kombination mit technologischer Innovation großes Interesse weckt.
Hier zum Technologie-Memecoin-Hybriden Pepe Unchained.
Von Februar bis Juni hat sich gezeigt, dass besonders Meme-Coins enorm starke Steigerungsraten am Markt erreichen konnten. Dieses Momentum möchte Pepe Unchained für den bevorstehenden Herbst nutzen und gleichzeitig die Schwachstellen der Ethereum-Blockchain ausmerzen. Mit einer neuen Layer-2-Chain erhält dieser Token eine eigene Skalierungslösung, die das Trading bis zu 100-fach beschleunigt und gleichzeitig die Transaktionskosten auf ein Minimum reduziert.
Das Projekt trifft damit den Nerv vieler Meme-Coin-Trader, die im Mai beim Handel mit Pepe und ähnlichen Coins häufig hohe Transaktionskosten in Kauf nehmen mussten. Mit dieser neuen Blockchain kann der Handel nun schnell und unkompliziert durchgeführt werden, wodurch Investoren vom langfristigen Erfolg des Projekts überzeugt scheinen. Neben der Kryptowährung und der Blockchain wird ein eigener Blockchain-Explorer sowie ein Swapping-Tool zur Verfügung gestellt, um das Ökosystem für weiteres Wachstum zu stärken. Zukünftig sollen laut Angaben der Entwickler auch andere Meme-Coins auf der Blockchain starten können.
Noch für gut zwei Stunden können die Token für 0,0097284 US-Dollar gekauft werden, bevor der Vorverkauf in die nächste Preisstufe steigt.
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