Donald Trump sorgt erneut für Schlagzeilen in der Krypto-Welt: Der ehemalige US-Präsident hat kürzlich in einer Bar in New York seine Rechnung mit Bitcoin beglichen. Mit dieser Transaktion setzt er seine Pro-Krypto-Haltung fort, die er in den letzten Monaten mehrfach öffentlich gemacht hat.
Trump wird mehr und mehr zum Krypto-Kandidaten und zahlt mit Bitcoin
Der Präsidentschaftskandidat Donald Trump ist in den vergangenen Monaten mehrfach mit Äußerungen pro Krypto und seiner klaren Annäherung an den Krypto-Space aufgefallen. Jüngst gab es nun erneut ein Ereignis, worüber sich die Krypto-Community freuen konnte. Tatsächlich wurde Trump vor wenigen Tagen zum allerersten ehemaligen Präsidenten und aktuellen Präsidentschaftskandidaten, der eine Zahlung mit Bitcoin abschloss.
Er war nämlich in New York in einer Bar zugegen und hatte dort Burger und Drinks im Wert von fast 1000 $ erworben, die er anschließend mit Bitcoin über sein Handy bezahlte. Noch während er dort war und ihm gesagt wurde, dass man zudem noch einige Geschenke für ihn habe, antwortete er nur mit „I want Bitcoin“. Damit setzt Donald Trump seine eindeutige pro-Bitcoin und pro-Krypto Positionierung der letzten Monate fort.
Diese dürfte ihren Auftakt damit gehabt haben, dass er sich als erster Präsidentschaftskandidat jemals bereit erklärte, Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährungen anzunehmen. Später folgten weitere Äußerungen von ihm, wie beispielsweise, dass man die USA zur Krypto-Hauptstadt der Welt machen solle und auch, dass alle Bitcoins in den USA gemeint werden sollten, um sich einen Vorteil gegenüber China zu sichern.
Zudem sprach Donald Trump in diesem Jahr bereits auf der alljährlichen Bitcoin-Konferenz in Nashville, Tennessee, und brachte dort auch noch einmal seine Unterstützung für Bitcoin, Kryptowährungen und Blockchain-Technologie sowie seine Abneigung gegenüber dem traditionellen Bankensystem und CBDCs zum Ausdruck.
Kryptoadaption scheint in den USA deutlich voranzuschreiten
Doch es ist nicht nur Donald Trump, der sich weiter und weiter pro Bitcoin und Krypto positioniert. Tatsächlich hat nun auch die Wahlkampfkampagne der demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris Wahlkampfspenden in Form von Kryptowährungen zugelassen und ebenfalls schon einige pro-Krypto-Positionen bezogen.
Der größte Schritt in der Krypto-Adoption in den USA dürfte in diesem Jahr jedoch eindeutig die Zulassung von Bitcoin-Spot-ETFs und Ethereum-Spot-ETFs gewesen sein. Die Genehmigung erleichtert es vor allem institutionellen Investoren, jetzt viel einfacher in die Kryptowährungen Bitcoin und Ethereum zu investieren, da sie bisher an teilweise unüberwindbaren regulatorischen Hürden gescheitert waren, die sie davon abhielten, direkt Kryptowährungen zu kaufen.
Die Einführung von Spot-ETFs durch große Finanzdienstleister wie BlackRock, Fidelity und Co. erleichtert den Zugang erheblich und dürfte in den kommenden Jahren dazu führen, dass massives, neues Kapital in Bitcoin und Co. fließt. Gleichzeitig hat auch BlackRock jüngst erneut eine deutliche pro-Bitcoin-Position bezogen, als sie in einem Statement erklärten, dass sie von einer baldigen Finanzkrise ausgehen, sich jedoch mit Bitcoin dagegen absichern wollen. Damit bringen sie Bitcoin seinem ursprünglich angedachten Zweck näher, nicht als Spekulationsobjekt zu fungieren, sondern als eine Art Hedge gegen Finanzkrisen und Inflation.
Gleichzeitig investieren große US-amerikanische Bitcoin-Enthusiasten wie Michael Saylor mit seinem Unternehmen MicroStrategy weiterhin massiv in Bitcoin. Nachdem MicroStrategy erst vor kurzem Bitcoins im Wert von über 1 Milliarde Dollar erworben hatte, kaufte das Unternehmen nun wohl jüngst noch einmal 7420 Bitcoins für 458,2 Millionen Dollar und baute seinen Bestand damit auf über 250.000 Bitcoins im Wert von fast 10 Milliarden Dollar aus.
Das alles könnte in den kommenden Monaten und Jahren dazu führen, dass Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, in den USA noch mehr in den Vordergrund rücken und sich noch mehr Privatanleger für ein Investment interessieren könnten. Davon könnten natürlich nicht nur Bitcoin substantiell profitieren, sondern vor allem auch jüngere und kleinere Kryptowährungen, wie beispielsweise das neue Krypto-Projekt Crypto All-Stars.
Coins wie STARS stellen jetzt eine interessante Investitionsoption dar
Bei Crypto All-Stars handelt es sich um ein Meme-Coin-Projekt, dessen Coin STARS noch so neu ist, dass er sich aktuell sogar noch vor seinem offiziellen ersten Börsenlisting in der sogenannten Pre-Sale-Phase befindet. In dieser Phase können Anleger den Coin zum stark vergünstigten Kurs von 0,0014535 Dollar pro Coin erwerben. In den vergangenen Wochen wurde bereits ein Initial Funding in Höhe von fast 1,5 Millionen Dollar generiert, was es Crypto All-Stars ermöglicht, seine Vision umzusetzen. Gleichzeitig bietet es den Anlegern die Möglichkeit, frühzeitig und zu einem günstigen Preis in dieses vielversprechende Krypto-Projekt zu investieren.
Tatsächlich handelt es sich bei STARS nicht um einen beliebigen neuen Meme-Coin, sondern das Projekt verfolgt einen konkreten Use Case. Crypto All-Stars widmet sich dem Staking von Meme-Coins, das bisher als kompliziert galt. Anleger mussten ihre unterschiedlichen Meme-Coins in verschiedenen Netzwerken zu unterschiedlichen Konditionen staken, was sowohl zeitaufwändig als auch risikoreich war.
Mit der Einführung des sogenannten MemeVaults möchte Crypto All-Stars diese Problematik lösen. Es wird eine Plattform geschaffen, auf der beliebte Meme-Coins wie DOGE, SHIB, PEPE und viele weitere zentral über Crypto All-Stars gestakt werden können. Die Renditen werden dabei in Form von STARS ausgezahlt. Der Coin STARS fungiert zusätzlich als Multiplikator, da die Höhe der Staking-Renditen davon abhängt, wie viele STARS Coins der Anleger besitzt. Dadurch lassen sich die Renditen beim Staking von Coins wie DOGE um bis zu dem Dreifachen steigern.
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