Der Bitcoin-Kurs hat in den letzten Wochen deutliche Zuwächse verzeichnet und das vierte Quartal könnte weitere Kurssteigerungen mit sich bringen. Analysten sind optimistisch, dass die aktuelle Rallye noch nicht vorbei ist und sehen mehrere Faktoren, die auf ein starkes Jahresende für die Kryptowährung hindeuten. Doch wie realistisch sind neue Höchststände in den kommenden Monaten?
BTC scheiterte jüngst am Widerstand bei 66.000 $
Bitcoin hat innerhalb der letzten Wochen einen deutlichen Aufwärtstrend verzeichnen können und ist in den vergangenen drei Wochen von einem Tiefststand von 52.500 $ bereits wieder auf einen Höchststand von über 66.000 $ gestiegen. Dadurch gelang ihm ein Aufschwung von über 20 %. Viele Analysten hatten nun bereits damit gerechnet, dass Bitcoin ohne größere Rücksetzer direkt in Richtung des wichtigen Widerstandes bei 70.000 $ marschieren könnte und schon im Verlauf dieser Woche ein neues Allzeithoch erreicht.
Allerdings haben die Bären den Bullen jetzt offenbar einen Strich durch die Rechnung gemacht, da Bitcoin zum Wochenstart heftig abverkauft wurde. Tatsächlich fiel der Kurs innerhalb der letzten 24 Stunden um circa 3 %. Während er gestern noch bei über 66.000 $ gehandelt wurde, ist BTC heute nur noch etwa 63.600 $ wert. Dadurch ist auch die Marktkapitalisierung von BTC auf 1,26 Billionen $ zurückgegangen, während das Handelsvolumen aufgrund des hohen Verkaufsdrucks auf 28 Milliarden $ gestiegen ist. Die Marktdominanz von Bitcoin liegt derweil mit 56 % nach wie vor auf einem sehr hohen Niveau.
Vorangegangen war für BTC bereits eine längere Phase der Konsolidierung. Nachdem BTC Mitte März ein neues Allzeithoch bei knapp 74.000 $ erreicht hatte, war es dem Coin nie wieder gelungen, nachhaltig über 70.000 $ zu steigen. Zuletzt hatte er sogar immer tiefere Tiefststände erlebt, und erst der Aufwärtstrend der letzten Wochen ließ Anleger hoffen, dass es nun eine Trendwende geben könnte und Bitcoin den Bull Run, welchen er im ersten Quartal dieses Jahres gestartet hatte, im vierten Quartal fortsetzen könnte.
Tatsächlich sprechen viele Faktoren dafür, dass es Bitcoin trotz des heutigen Rücksetzers in den kommenden Wochen und Monaten gelingen könnte, auf neue Höchststände zu steigen.
Rallye-Chancen sind trotzdem nach wie vor gegeben
Der erste Faktor, der von vielen Analysten für die hohe Wahrscheinlichkeit einer weiteren Bitcoin-Rally herangezogen wird, ist der historische Trend. Das vierte Quartal gilt traditionell als das stärkste für Bitcoin, und der Oktober war in den letzten zwölf Jahren in zehn Fällen positiv. Da der September, normalerweise der schwächste Monat, in diesem Jahr bereits im Plus abgeschlossen wurde, sind viele Experten optimistisch, dass Bitcoin im Oktober weiter an Wert gewinnen könnte.
Ein weiterer Aspekt ist der sogenannte “Post-Halving-Effekt”. Bitcoin hat im April 2023 sein viertes Halving durchlaufen. Historisch betrachtet, treten in einem Zeitraum von vier bis acht Monaten nach einem Halving starke Rallys auf, die Bitcoin auf neue Höchststände katapultieren. Viele Analysten sehen jetzt den Moment gekommen, in dem Bitcoin von der Akkumulationsphase in die Post-Halving-Rallye übergehen könnte.
The below chart prepared by @ardizor must be acted on now.
— Marvin Jones, Esq. (@marvinjonesesq) September 23, 2024
The 2012 pattern post halving is also identical.
There may be only two weeks left to prepare yourself for what could be a 10X in the price of #Bitcoin.
Don’t miss this opportunity. #BuyBitcoin pic.twitter.com/vc4TCR4JAR
Zusätzlich zur historischen Datenlage gibt es auch aktuelle wirtschaftliche Entwicklungen, die für einen Kursanstieg sprechen. Die US-Zentralbank hat vor kurzem eine Zinssenkung beschlossen, was traditionell zu einem Aufschwung bei risikobehafteten Vermögenswerten wie Kryptowährungen führen könnte. Zudem steht die Präsidentschaftswahl in den USA bevor, die historisch ebenfalls oft einen positiven Einfluss auf den Kryptomarkt hatte. Besonders der republikanische Kandidat Donald Trump, der sich positiv zu Kryptowährungen geäußert hat, könnte bei einem Wahlsieg für einen regelrechten Krypto-Boom sorgen.
Ein letzter Faktor, der das positive Sentiment verstärkt, ist das steigende Interesse institutioneller Anleger. Die neu eingeführten Bitcoin-Spot-ETFs haben allein in der letzten Woche über 1 Milliarde US-Dollar an frischem Kapital angezogen. Das zeigt, dass das Interesse am Kryptomarkt wieder zunimmt und institutionelle Investoren verstärkt in Bitcoin investieren.
PEPU könnte ebenfalls stark von Bitcoin-Rallye profitieren
Von einer solchen Bitcoin- und Krypto-Rallye könnten dann natürlich vor allem auch junge und neue Krypto-Projekte wie beispielsweise Pepe Unchained stark profitieren. Hierbei handelt es sich um ein neues Meme-Coin-Projekt, das mit seinem Coin PEPU eine alternative Version zum Frosch-Meme-Coin PEPE auf den Markt bringen möchte. Der Coin ist noch so neu, dass er sich gerade noch vor seinem ersten offiziellen Börsenlisting in der sogenannten Pre-Sale-Phase befindet, in der das Projekt von interessierten Investoren Kapital einsammeln möchte, um seine Vision umzusetzen.
Anlegern wird hier die Möglichkeit geboten, zum stark vergünstigten Kurs von 0,00989 $ im Pre-Sale in PEPU zu investieren. Auf diesem Weg kamen in den letzten Monaten bereits über 16,5 Millionen $ an initialem Funding zusammen. Positiv dürfte auch der Umstand wirken, dass die Coins für eine jährliche Staking-Rendite von bis zu 130 % direkt im Anschluss an den Kauf gestaked werden können.
Was Pepe Unchained nun so besonders macht, ist der Umstand, dass man sich vom originalen Frosch-Meme-Coin dadurch abheben möchte, dass man eine ganz eigene Layer-2-Blockchain auf den Markt gebracht hat. Die ermöglicht PEPU im Vergleich zu PEPE deutlich höhere Transaktionsgeschwindigkeiten und vor allem niedrigere Transaktionskosten.
Aufgrund der eigenen Layer-2-Blockchain ist es in Zukunft zudem auch denkbar, dass auf Pepe Unchained ein ganz eigenes neues Meme-Coin-Ökosystem aufgebaut werden könnte, auf dem dann auch ganz neue Meme-Coins und Krypto-Projekte gelauncht werden könnten. Auch die Erschaffung einer ganz eigenen dezentralen Exchange haben die Entwickler bereits in Aussicht gestellt.
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