In einem kürzlich veröffentlichten Bericht hat die New York Digital Investment Group (NYDIG) Bitcoin als eine herausragende Investitionsmöglichkeit bezeichnet. Trotz seiner Volatilität hebt sich Bitcoin laut der Analyse des Unternehmens durch seine starke Performance im Vergleich zu anderen Anlageklassen ab. Doch was bedeutet diese Einschätzung nun für Bitcoin und seinen Kurs?
NYDIG äußert sich klar bullisch zu BTC
Die New York Digital Investment Group hat Bitcoin in einer kürzlich veröffentlichten Analyse als eine herausragende Investitionsmöglichkeit bezeichnet. In dem am 11. Oktober veröffentlichten Bericht hebt Greg Cipolaro von NYDIG hervor, dass Bitcoin trotz seiner Volatilität im Vergleich zu anderen Anlageklassen durch seine hohen Renditen besticht.
Cipolaro verwendete den sogenannten Sharpe-Quotienten, ein in der Finanzwelt häufig eingesetztes Maß zur Bewertung der risikobereinigten Rendite eines Vermögenswerts. Die Kennzahl berechnet das Verhältnis von Überschussrenditen zur Volatilität, wobei ein höherer Sharpe-Quotient eine bessere Leistung im Vergleich zum Risiko anzeigt. Laut Cipolaro schneidet Bitcoin auf fast allen Zeitrahmen im Vergleich zu anderen Anlageklassen äußerst positiv ab.
Interessant ist, dass Cipolaro diese Analyse als direkten Widerspruch zu einer kürzlich veröffentlichten Einschätzung von Goldman Sachs sieht. Die hatte behauptet, dass die Kursgewinne von Bitcoin im Jahr 2024 nicht ausreichend seien, um die hohe Volatilität zu kompensieren. Laut NYDIG zeigt die Analyse jedoch das Gegenteil: Die Schwankungen, denen Bitcoin-Investoren ausgesetzt sind, werden durch die hohen Renditen mehr als ausgeglichen.
Zusätzlich betonte Cipolaro, dass, obwohl der Sharpe-Quotient ein nützliches Werkzeug sei, um risikobereinigte Renditen zu vergleichen, letztlich die absoluten Renditen für die Erfüllung finanzieller Verpflichtungen entscheidend seien. Auch wies er darauf hin, dass nicht alle Risiken eines Investors durch den Sharpe-Quotienten erfasst würden.
So steht es derweil um den Kurs
Während Bitcoin also offenbar auch bei großen Investorengruppen auf mehr und mehr Vertrauen und Interesse stößt, konnte sich auch sein Kurs zuletzt sehr positiv entwickeln. In der zweiten Septemberhälfte hatte Bitcoin bereits einen großen Aufschwung erlebt, der seinen Wert wieder auf ein Hoch von über 66.000 $ katapultierte. Daraufhin erlitten die Bullen jedoch einen herben Rückschlag, als es Bitcoin nicht gelang, sich von dort aus direkt weiter in Richtung 70.000 $ zu entwickeln, und er stattdessen erneut auf den 60.000 $ Support zurückfiel.
Den Support testete er dann Anfang Oktober zweimal an. Glücklicherweise gelang es den Bullen jedoch, Schlimmeres zu verhindern, und der Retest kann nun als erfolgreich betrachtet werden, da Bitcoin in den vergangenen Tagen wieder deutliche Gewinne verzeichnete und sein Wert heute bereits wieder an der 65.000 $-Marke kratzt.
Nach der längeren Konsolidierungsphase, in der Bitcoin seit dem Erreichen seines Allzeithochs Mitte März dieses Jahres gesteckt hatte, scheint es jetzt mit erneuten höheren Tiefstständen, einem erfolgreichen Retest der 60.000 $-Marke und steigendem Investoreninteresse einige Anzeichen dafür zu geben, dass dem Coin im Oktober eine Allzeithoch-Rallye gelingen könnte. Dafür spricht auch, dass der Oktober historisch gesehen ohnehin schon als bullischer Monat für Bitcoin gilt. In neun der vergangenen zwölf Jahre wurde der Oktober mit einem Gewinn abgeschlossen.
Das erste unmittelbare Kursziel für BTC wäre jetzt, den letzten Höchststand bei circa 66.500 $ zu durchbrechen und im Anschluss die 70.000 $-Marke in Angriff zu nehmen. Sollte diese psychologisch hochrelevante Kursmarke durchbrochen werden, wäre es für Bitcoin nur noch ein Katzensprung bis zu einem neuen Allzeithoch, und bis zum Jahresende könnten sogar noch höhere Kurse in Richtung 80.000 $ realistisch werden.
Von einer solchen Jahresendrallye könnten neben Bitcoin auch kleinere und jüngere Krypto-Projekte massiv profitieren. Die bieten Anlegern tendenziell ohnehin bessere Renditechancen als etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin. Ein gutes Beispiel für einen solchen Coin ist derzeit unter anderem STARS.
STARS könnte ebenfalls stark von Bitcoin Rallye profitieren
Während Bitcoin also das Interesse großer Investoren auf sich zieht und auf potenzielle neue Höchststände zusteuert, bietet STARS eine interessante Alternative für Anleger, die nach höheren Renditen suchen.
STARS ist Teil des neuen MemeCoin-Projekts Crypto All-Stars, das ein innovatives MemeVault-Protokoll entwickelt hat. Das Protokoll, das auf dem neuen ERC-1155-Multi-Token-Standard von Ethereum aufbaut, ermöglicht es, mehrere Meme-Coins auf einer einzigen Plattform zu staken. Das macht es für Nutzer einfacher, Coins wie DOGE, SHIB, PEPE und andere zu staken und im Gegenzug Renditen in der nativen Kryptowährung STARS zu verdienen.
Ein besonders interessanter Aspekt dieses Projekts ist, dass Anleger nicht nur durch das Staken anderer Coins profitieren können, sondern auch STARS selbst für jährliche Renditen von bis zu 652 % staken können. Zudem fungiert der Coin auch als eine Art Renditemultiplikator für die anderen Coins, da die Rendite, welche sich mit dem Staken von DOGE und Co verdienen lässt, auch daran gekoppelt ist, wie viele STARS Anleger in ihren Wallets halten. Das macht das Investieren in STARS sozusagen zur wichtigen Vorraussetzung für die beste Nutzung des neuen Staking-Protokolls der Plattform.
Derzeit befindet sich STARS noch in der PreSale-Phase, was Anlegern die Chance bietet, den Coin zu einem stark vergünstigten Preis von 0,0015007 $ zu erwerben. In dieser Phase hat das Projekt bereits mehr als 2 Millionen Dollar an Funding generiert, was auf das hohe Interesse hinweist, das die Plattform und ihr Potenzial geweckt haben. Der Kauf ist nicht nur mit großen Kryptowährungen wie ETH, BNB, und USDT möglich, sondern auch mit MemeCoins wie DOGE, SHIB, PEPE, und FLOKI.
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