Bitcoin: Neues Allzeithoch im Oktober 2024 möglich?

Die ersten 15 Tage im Oktober waren für die Anleger durchaus verwirrend: In der Regel ist der Oktober einer der stärksten Monate – aus diesem Grund wird der Oktober auch gerne als „Uptober“ bezeichnet. In den letzten 11 Jahren ist der Kurs des Bitcoin 9 Mal gestiegen. Durchschnittlich lag der Gewinn im Oktober bei 27 %. Noch spürt man aber nichts von einem „Uptober“. Doch einige Experten bleiben positiv: Sehr wohl könnte der Bitcoin im Oktober noch über die 70.000 US Dollar-Hürde springen und mitunter sogar ein neues Allzeithoch aufstellen.

Makroökonomische Bedingungen haben sich gegenüber dem Jahresanfang deutlich verbessert

Im Jahr 2024 gab es keine einfachen Bedingungen für den Kryptomarkt bzw. für den Bitcoin. Hohe Zinsen, eine hohe Inflation und ein schwächelnder Arbeitsmarkt in den USA, zudem immer wieder geopolitische Spannungen – allesamt Faktoren, die nicht als positiv für den Kryptomarkt zu werten sind. Doch der Bitcoin zeigte Zähne und erreichte schon im März ein neues Allzeithoch. Doch damit war das Highlight des Jahres auch schon wieder vorbei. Seither ist nicht viel passiert.

Nachdem der Bitcoin das Allzeithoch von 73.750 US Dollar erreicht hat, bewegte sich die Kryptowährung nur noch in der breiten Range seitwärts mit leichter Abwärtsneigung. Es gab tiefere Hochs sowie tiefere Tiefs bis September; Experten sprachen von einem Abwärtstrend, der sich jedoch im herbeigesehnten Oktober zu einem Aufwärtstrend entwickeln könnte. Das deshalb, weil nicht nur der Oktober saisonal sehr gut für den Kryptomarkt ist, sondern auch aufgrund besserer makroökonomischer Bedingungen. In den USA sinkt die Inflation – das hat auch dazu geführt, dass die Federal Reserve, die Zentralbank FED, die Leitzinsen gesenkt hat. Auch die Arbeitslosenzahlen sind zurückgegangen.

Auch wenn die makroökonomischen Bedingungen besser sind, gibt es noch immer geopolitische Spannungen, deren Auswirkungen auf den Kryptomarkt nicht zu unterschätzen sind. Zudem gibt es noch einen weiteren Punkt, den man nicht außer Acht lassen sollte: Angebot und Nachfrage. Schließlich entscheidet das Angebot bzw. die Nachfrage, ob der Kurs steigt oder fällt. Mit Blick auf die On Chain-Daten wird schnell ersichtlich, dass die an den Börsen zu sehende Bitcoin-Verfügbarkeit ein 5 Jahres-Tief erreicht hat.

Beginnt der Bitcoin jetzt in Richtung Allzeithoch zu marschieren?

Am 14. Oktober stieg der Bitcoin auf über 65.000 US Dollar und erreichte somit den höchsten Stand seit zwei Wochen. Das deshalb, weil die jüngsten Konjunkturmaßnahmen Chinas gemischte Reaktionen hervorgerufen haben – zudem wurden Spekulationen angeheizt, Anleger würden vorwiegend in Bitcoin und nicht in chinesische Aktien investieren. Ökonomen bezweifeln, dass Chinas Weg, um die Wirtschaft wieder in Schwung zu bringen, nicht mit Erfolg gekrönt sein wird. Die enttäuschen Konjunkturmaßnahmen Chinas könnten daher durchaus als gutes Zeichen für den Bitcoin verstanden werden.

Zudem wurden Umfragen veröffentlicht, die Donald Trump im Rennen um das Amt des Präsidenten vorne sehen. Trump, der als kryptofreundlich gilt, könnte durchaus nochmals in das Weiße Haus ziehen. Kamala Harris, aktuell Vizepräsidentin, gilt als eher krypto-kritisch.

Am 16. Oktober gelang dem Bitcoin sogar der Sprung auf über 67.000 US Dollar. Mit Blick auf die Jahresentwicklung ein Plus von 60 Prozent.

Flockerz: Neues Projekt mit Potential

Flockerz

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Geht es dem Bitcoin gut, hat das natürlich positive Auswirkungen auf den restlichen Kryptomarkt. Blickt man auf die Kursentwicklung der größten 50 Kryptowährungen laut Marktkapitalisierung, erkennt man klare Preissteigerungen. Aber auch Meme Coins profitieren davon, wenn der Preis des Bitcoin nach oben klettert. Auch neue Projekte können von der guten Stimmung profitieren.

Der Einstieg ist nicht immer ungefährlich: Neue Projekte müssen erst Investoren finden und Kapital bekommen – überzeugt das Projekt nicht, kann es auch schnell wieder vorbei sein. Anders scheint das wohl bei Flockerz zu sein. Hier handelt es sich um ein Projekt, das durchaus einen interessanten Weg geht, der ausgesprochen vielversprechend ist.

Bei Flockerz gibt es den sogenannten Vote 2 Earn-Mechanismus, über den jeder Tokeninhaber über die Zukunft des Projekts mitbestimmen kann. Dafür gibt es dann FLOCK Token als Belohnung. Außerdem wird FLOCK derzeit über ein ICO angeboten, sodass jeder Interessent die Möglichkeit hat, zum selben Preis einzusteigen. Wird dann der Token an einer Kryptobörse gelistet, könnte das zu einem starken Preisanstieg führen – somit ist der Gewinn fast schon vorprogrammiert, wenn im Zuge des Presales investiert wird.

Bei Flockerz handelt es sich um einen fairen Launch, weshalb Investoren innerhalb kürzester Zeit rund 700.000 US Dollar investiert haben. Aufgrund der hohen Nachfrage gehen die Analysten davon aus, dass der Kurs des Meme Coin nach dem ICO beim Handelsstart an den Börsen schnell um ein Vielfaches steigen wird. An dieser Stelle ist noch zu erwähnen, dass  eine Staking-Funktion integriert ist, die vor allem zu Beginn sehr hohe Renditen ermöglicht, wenn noch nicht so viele Token im Staking Pool sind.

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