Schon nachdem erste Ergebnisse veröffentlicht wurden und immer mehr Wahlmänner für Trump gewonnen wurde, stieg der Bitcoin auf über 75.000 US Dollar. Wenige Stunden, nachdem auch offiziell Donald Trump als Sieger feststand, ging es erstmals über 76.200 US Dollar. Dass der Bitcoin derart reagiert, ist nicht überraschend. Schließlich hat sich der Bitcoin-Kritiker Trump, der während seiner ersten Amtszeit noch davon sprach, Bitcoin sei wertlos und Betrug, um Fan gemausert. Wohl auch deshalb, weil er mit Elon Musk einen der prominentesten Krypto-Fans an seiner Seite hat.
Aber kann Donald Trump für Stabilität sorgen? Oder bleibt der Kryptomarkt weiterhin volatil? Und kann Trump letztlich die Versprechen, die er der Krypto-Community gemacht hat, auch erfüllen?
Ganz klarer Sieg: Donald Trump wird der 47. Präsident der USA
Donald Trump wird am 20. Januar 2025 neuerlich in das Weiße Haus einziehen. Somit wird Trump der 45. und der 47. Präsident der USA sein. Kamala Harris, die bisherige Vizepräsidentin, hatte keine Chance – lag sie in den Umfragen knapp vor Trump, so hat der Wahltag gezeigt, dass man hier die Situation völlig falsch eingeschätzt hat. Das Rennen war alles andere als knapp, sondern eindeutig.
Trump hat im Zuge des Wahlkampfs einige Versprechen getätigt: Er würde massive Strafzölle einführen sowie illegale Einwanderer abschieben und den Chef der SEC entlassen – und das letzte Versprechen wird vor allem der Krypto-Branche gefallen. Denn Gary Gensler ist nicht nur krypto-kritisch, sondern kann durchaus als krypto-feindlich bezeichnet werden. Somit mag es auch nicht überraschend sein, dass sich der Bitcoin – mit vielen anderen Altcoins – im Höhenflug befunden hat, als auf einmal klar wurde, Trump hätte gute Chancen, nochmals ins Weiße Haus ziehen zu können.
Diese Versprechen hat er an die Krypto-Branche gerichtet
Doch was hat Donald Trump alles der Krypto-Community versprochen? Und kann er die Versprechen überhaupt erfüllen?
Versprechen Nummer 1: Gary Gensler wird gefeuert
Seit Jahren ist es Gary Gensler, der Chef der US Börsenaufsicht SEC, der der Krypto-Branche das Leben besonders schwer macht. So strengt er immer wieder Klagen an und versucht Krypto-Unternehmen zu schwächen. Damit soll nach dem 20. Januar 2025 Schluss sein: Trump hat mehrfach betont, Gensler würde gefeuert werden – und zwar am ersten Tag. Danach solle die SEC von einer krypto-freundliche Person geführt werden. Das könnte natürlich extrem positive Auswirkungen auf den Kryptomarkt haben.
Versprechen Nummer 2: Die Regierung wird krypto-freundlich sein
Die Kryptobranche ist unklar reguliert. Das ist für viele Unternehmen, die mit Kryptowährungen zu tun haben, auch ein nicht zu unterschätzendes Problem. Denn unklare Regeln sorgen für Unsicherheit und behindern die Branchenentwicklung. Das will Trump beenden. So hat er versprochen, bereits am ersten Tag seiner Präsidentschaft einen Bitcoin- sowie Krypto-Beirat zu installieren. In 100 Tagen sollen dann „transparente regulatorische Leitlinien zum Nutzen der gesamten Branche“ entstehen – im Beirat sollen sich zudem nur Personen befinden, die „Kryptowährungen lieben und nicht hassen“. Schon jetzt gibt es Gerüchte, dass Elon Musk die Leitung übernehmen wird. Der prominente Krypto-Fan könnte neuerlich für einen Aufwind sorgen.
Versprechen Nummer 3: Miner sollen in den USA das Paradies finden
„Bitcoin made in the USA”: Donald Trump will, dass die Coins der Kryptowährung Bitcoin bevorzugt in den USA geschürft werden. Dafür will man eine stromreduzierte Wirtschaft ausbauen – für Bitcoin sowie die Künstliche Intelligenz will man genügend Energie bereitstellen.
Versprechen Nummer 4: Aufbau einer nationalen Bitcoin-Reserve
Ein Motto, das ebenfalls mehrmals propagiert wurde: „Never sell your Bitcoin“. So hat Trump im Zuge des Wahlkampfs versprochen, die USA würde eine Bitcoin-Reserve schaffen. Das heißt, 100 Prozent der Coins, die die USA besitzen oder demnächst erwerben, werden gehalten.
Versprechen Nummer 5: CBDCs sollen durch Stablecoins ersetzt werden
Donald Trump ist der Meinung, digitales Zentralbankgeld hätte keinen Nutzen – das soll im Zuge seiner Präsidentschaft auch verboten werden. Hingegen sei er überzeugt, Stablecoins sollten stärker werden, damit die Dominanz des US Dollars gesichert werden könnte. Es solle hier die dezentrale Selbstverwahrung erfolgen und die zentrale staatliche Lösung, wie das bei CBDCs der Fall ist.
Schon lange kein Kritiker mehr
Während seiner ersten Amtszeit als 45. Präsident hat er sich mehrmals kritisch gegenüber Bitcoin und Co. geäußert. Nun scheint er jedoch überzeugt zu sein. So schuf die Trump-Familie mit „World Liberty Financial“ sogar eine eigene Krypto-Plattform.
Zudem habe er verschiedene Versprechen getätigt, die den Kryptomarkt stärker machen können. Aber auch stabiler? Der Kryptomarkt wird wohl weiter volatil bleiben. Jedoch stehen die Chancen gut, dass Bitcoin und Co. starke Preisanstiege verbuchen könnten. Das deshalb, weil nicht nur die Zinsen wieder niedriger werden, sondern weil der Kryptomarkt durch die USA nun gestärkt wird. Dennoch gibt es keine Gewinngarantie: Wer investiert, muss immer davon ausgehen, dass es kurzfristig auch in die andere Richtung gehen kann.
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Auch im Vorverkauf befindliche Projekte profitieren
Noch ist das Projekt Crypto Allstars außerhalb der Krypto Branche recht unbekannt. Das wird sich aber bald ändern. Denn der STARS Token könnte nach dem Presale durch die Decke gehen. Hier wird an einem Konzept gearbeitet, das einzigartig ist – sehr wohl besteht bei Crypto All Stars die Möglichkeit, dass das Projekt zum nächsten großen Ding am Kryptomarkt wird.
Mit dem neu geschaffenen Meme Vault-Ökosystem soll es nämlich möglich werden, dass die bekannten Meme Coins wie DOGE, BONK oder auch SHIB auf einer einzigen Plattform gestaked werden können. Somit spielt die Blockchain keine Rolle. Je höher die Anzahl der STARS Token ist, die der Anleger besitzt, desto höher fällt dann die Rendite für das Staking aus. Das erklärt auch, warum die Nachfrage nach dem neuen Token so hoch ist und nicht abreißt. Denn aktuell kann man STARS Token nur im Presale kaufen.
Wird STARS an einer Kryptobörse geführt, nachdem der Presale abgeschlossen ist, könnte sich der Preis vervielfachen. Somit mag es durchaus ratsam sein, schon jetzt zu investieren.
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