„Dogefather“: Elon Musk und seine neue Rolle in der Politik

Beeinflusst Elon Musk die Finanzmärkte

Er ist der mit Abstand prominenteste Krypto-Fan, der auch das Sprachrohr der Szene geworden ist: Elon Musk. Der Tesla-Chef ist nicht nur der reichste Mensch der Welt, sondern scheint einer der besten Freunde von Donald Trump geworden zu sein. Musk hat Trump im Wahlkampf unterstützt und wurde belohnt: Er soll mit Vivek Ramaswamy das „Department of Government Efficiency“ – kurz: DOGE – leiten. Dabei steht DOGE nicht nur als Akronym für das Ministerium, sondern ist auch zugleich die liebste Kryptowährung des Unternehmers: die Rede ist vom Dogecoin (DOGE). Genau solche Anspielungen sind es auch, die den Kryptomarkt weiter durch die Decke gehen lassen.

DOGE: Eine weitere Anspielung, die der Krypto-Branche gefällt

Der Blick zurück: In Folsom, Pennsylvania, hält Elon Musk einen Vortrag an der Ridley School. Dabei geht es auch darum, welche Rolle könnte Musk in der zukünftigen Trump-Administration sielen. Einer der Teilnehmer will auch wissen, ob Musk Trumps Vorschläge annehmen werde, wenn es darum geht, eine Abteilung zu leiten, die dafür zuständig ist, Verschwendung von Steuergeld zu bekämpfen. Dabei geht es um das „Department of Government Efficiency“. Die Antwort von Musk: „Ja. DOGE.“ Zwei Worte, die dazu geführt haben, dass der Meme Coin Dogecoin plötzlich wieder nach oben schoss. Und damals hätte man sich nicht träumen lassen, wohin die Preise steigen, nachdem klar war, dass Donald Trump der 47. Präsident werden wird. Schon während der Wahlnacht, als Trump die ersten Wahlmänner sammeln konnte, stieg der Bitcoin erstmals auf über 75.000 US Dollar. Zwei Wochen nach der US Wahl befindet sich der Bitcoin bei über 91.500 US Dollar – das Allzeithoch wurde am 13. November mit 93.500 US Dollar aufgestellt.

Auch dadurch beflügelt, weil klar ist: Elon Musk erhält tatsächlich den Beraterjob und wird in der neuen Trump-Regierung ein Wörtchen mitzureden haben. Das heißt, die 200 Millionen US Dollar, die Elon Musk in den Präsidentschaftswahlkampf gepumpt hat, scheinen sich gelohnt zu haben. Schließlich kann sich Musk weiterhin über stattliche Subventionen für das Weltraum Start-Up SpaceX oder Tesla freuen. Mit Trump hat er schließlich einen Präsidenten an seiner Seite, der ähnliche Vorstellungen hat.

Die Krypto-Branche profitiert ebenfalls: In der Krypto-Szene wird Musk als Taktgeber gesehen. Immer wieder hat er mit seinen Postings auf X Kurse beeinflusst – so war er auch dafür verantwortlich, dass der Dogecoin plötzlich zur bekanntesten und erfolgreichsten Meme Kryptowährung wurde. Daher wird Elon Musk auch gerne als der „Dogefather“ bezeichnet.

Alle Blicke richten sich auf Gary Gensler

Elon Musk ist aber nicht das Sprachrohr für Trump, wenn es um Kryptowährungen geht. Musk hat selbst in Kryptowährungen investiert und natürlich auch das Interesse, dass die Preise der digitalen Währungen nach oben gehen.

Aber nicht nur Musk ist der Turbo – auch Trump, der in seinem Wahlkampf mehrfach die Krypto-Community ansprach und Wahlversprechen der besonderen Art machte. So solle die neue Regierung die aggressive Krypto-Regulierungspolitik beenden; die USA müsse zudem der Hotspot für digitale Währungen. Wie das gelingt? Trump will pro Jahr 200.000 Bitcoin kaufen und eine Reserve in Bitcoin anlegen. Das Ziel? Den Preis der Kryptowährung nach oben treiben, sodass in weiterer Folge auch die Staatsschulden der USA getilgt werden können. Diese liegen aktuell bei 38 Billionen US Dollar.

Des Weiteren kündigte Trump an, am ersten Tag seiner Amtszeit Gary Gensler zu feuern. Wer das ist? Der Vorsitzende der US Börsenaufsichtsbehörde SEC. Bekennender Krypto-Gegner. Für die Krypto-Gemeinde wäre das eine absolute Genugtuung, wenn Gensler gehen muss. Trump kündigte an, eine krypto-freundliche Person in das Amt heben zu wollen.

Wird X zur Allzweck-App?

Elon Musk hat bereits Pläne, wie er sich verwirklichen will. So soll X, vormals Twitter, zu einer Allzweck-App umgebaut werden. So soll man über X Taxis buchen, Ärztebesuche organisieren oder auch Zahlungen abwickeln können. Wenn das Elon Musk gelingt, könnte X zur ernsthaften Konkurrenz gegenüber PayPal werden. Es gibt auch bereits Gerüchte, Musk könnte dafür einen eigenen Stablecoin konstruieren.

Neue Coins sind keine Seltenheit. Es gibt verschiedene Projekte im Vorverkauf, die auch durch den Krypto-Boom plötzlich mehr Investoren gefunden haben. Dazu gehört etwa Pepe Unchained.

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Pepe Unchained: Presale wird wohl Mitte Dezember 2024 enden

Er soll der Nachfolgender von Pepe werden: PEPU, der Token von Pepe Unchained. Im Zuge des Presales wurden bereits über 30 Millionen US Dollar eingenommen. Wer an das Projekt glaubt, sollte daher so bald als möglich einsteigen – die Token befinden sich aktuell auf niedrigem Niveau. Folgt die Einführung auf einer Kryptobörse, wird der Preis um das Vielfache steigen.

Aber warum ist Pepe Unchained so außergewöhnlich? Hier wird eine Layer 2-Lösung verfolgt, die auf der Blockchain von Ethereum läuft. Dadurch können Transaktionsgeschwindigkeiten erhöht und Gebühren gesenkt werden.

Pepe Unchained gehört zu den vielversprechendsten Projekten des Jahres 2024. Der Token könnte 2025 durch die Decke gehen. Genauso wie Pepe, der sich seit Tagen im Höhenflug befindet und im Ranking der Top Kryptowährungen laut Marktkapitalisierung am 13. November unter die Top 20 gerutscht ist.

Homepage von Pepe Unchained

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