All jene, die in den letzten Monaten ihr Geld in Kryptowährungen gesteckt haben, dürfen sich wohl über satte Gewinne freuen: Angeführt vom Bitcoin, der am 13. November erstmals die 90.000 US Dollar-Hürde durchbrach, sind viele Altcoins durch die Decke gegangen, befinden sich aber noch immer weit weg von ihren Allzeithochs. Das heißt, es ist in vielen Fällen noch genügend Luft nach oben. Selbst beim Bitcoin. Denn berücksichtigt man die hervorragende Stimmung sowie die Tatsache, dass der Bitcoin gerade in den 4-Jahres-Zyklus fällt, gibt es am Ende nur eine Richtung: gen Himmel. Oder wie Krypto-Fans sagen: to the Moon. Für viele Analysten und Experten ist die aktuelle Rallye gerade erst der Anfang. Aber es gibt auch kritische Stimmen, die davor warnen, dass demnächst erste schwere Korrekturen durch Gewinnmitnahmen kommen könnten.
Befindet sich der Kryptomarkt für 385 Tage in der bullischen Phase?
Was muss man wissen? Zuerst: 21 Millionen Coins gibt es – danach ist Schluss. Das heißt, die Menge an Bitcoin ist begrenzt. Die Coins werden durch das Mining generiert. Im Code ist verankert, dass alle vier Jahre das Bitcoin Halving stattfindet, sodass die Belohnung für die Miner halbiert wird. In den 1 ½ Jahren vor sowie nach diesem Bitcoin Halving ist der Preis der Kryptowährung stets stark gestiegen. Auch dieses Mal ist das der Fall. Wer auf das Jahr 2020 blickt, kann hoffen, dass sich die Entwicklung wiederholt. Damals stieg der Preis von rund 18.000 US Dollar im November 2020 auf über 67.000 US Dollar bis November 2021. Danach folgte die Korrektur.
Viele Experten sind überzeugt, dass nun auch eine parabolische Phase begonnen hat, die 385 Tage dauern kann. Somit könnte der Preis der Kryptowährung weiter nach oben schießen. Und kommt es zu kleineren Korrekturen, sollte man diese einfach aussitzen. Aber wie „klein“ können diese Korrekturen ausfallen und wann besteht die Gefahr, dass sich der Trend umkehrt und der Preis plötzlich bodenlos fällt?
Experten meinen, kurz nach der 100.000 US Dollar-Hürde kommt die erste starke Korrektur
Vorweg: Ist es möglich, dass der Preis des Bitcoin in diesem Tempo weiter steigt oder befindet sich der Bitcoin bereits am Ende der Rallye? Aufgrund der Tatsache, dass neue Höchststände auch viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und dadurch auch immer mehr Investoren und Spekulanten angezogen werden, kann es durchaus sein, dass der Preis in den nächsten Tagen weiter nach oben geht. Letztlich gibt es kaum noch eine Prognose, die nicht davon handelt, dass der Preis auf über 100.000 US Dollar steigt.
Und das mag, bei allem aktuell vorherrschenden Optimismus, auch die größte Gefahr sein: Denn viele Anleger und Investoren haben sich die 100.000 US Dollar-Grenze zum Ziel gesetzt. Durchbricht der Bitcoin diese magische Grenze, könnte es kurze Zeit später zur heftigen Korrektur kommen, die den Bitcoin sogar unter die 90.000 US Dollar-Grenze bringen könnte.
Sieht man sich die Zyklen im Jahr 2017 und 2020 an, so waren es 8 Wochen bzw. 4 Wochen nach der ersten Rallye. Berücksichtigt man den Umstand, dass sich die Zeit bis zur Korrektur von 2017 bis 2020 halbiert hat, könnte es demnächst zum ersten starken Rücksetzer kommen. Aber spielt dabei der Preis eine Rolle? Experten sind sich einig: Die erste Korrektur, die stärker ausfallen könnte, wird wohl erst kurz nach dem Überspringen der 100.000 US Dollar-Grenze sein.
Bitcoin war auch der Motor für viele Altcoins
Die letzten Tage waren für Krypto-Fans Balsam auf eine oft geschundene Seele. Lag der Bitcoin im vergangenen Jahr unter 20.000 US Dollar, so folgte der langsame Aufstieg in Richtung 30.000 US Dollar. Im März 2024 ging es dann über 70.000 US Dollar. In weiterer Folge bewegte sich die Kryptowährung in einer Seitwärtsbewegung. Erst mit dem Wahlsieg des Republikaners Donald Trump begann der Bitcoin durchzustarten – schon während der Wahlnacht sprang der Bitcoin auf über 75.000 US Dollar. Innerhalb weniger Tage kletterte der Preis dann auf über 93.000 US Dollar.
Dadurch wurden auch viele andere Kryptowährungen mitgerissen: Ether hat wieder den Sprung über 3.000 US Dollar geschafft, Solana eindeutig über 200 US Dollar und der Dogecoin konnte sich wieder der 0,40 US Dollar-Grenze annähern.
Auch im Presale befindliche Projekte fanden mehr Beachtung. So etwa Flockerz. Aber ist es ratsam, jetzt schon in das neue Projekt zu investieren oder sollte man besser noch Geduld haben?
Die Homepage übaer Flockerz aufrufen
Flockerz als Geheimtipp: Noch im Presale einsteigen und sich über satte Gewinne freuen
Der Kryptomarkt ist extrem volatil. Wer sich die Entwicklungen des Bitcoin angesehen hat, der weiß, man braucht starke Nerven und auch frei zur Verfügung stehendes Geld, weil es immer wieder nach unten gehen kann. Aufgrund der Tatsache, dass der Bitcoin ein hohes Preisniveau hat, überlegen viele Anleger, ob sie nicht in eine noch nicht so bekannte Alternative investieren sollten. Und hier rückt Flockerz in den Mittelpunkt. Denn Flockerz ist ein neues Projekt, das sich noch im Presale – also Vorverkauf – befindet. Der Tocken FLOCK ist noch nicht auf einer Kryptobörse gelistet. Derzeit wird noch Geld über den Presale gesammelt – die Anleger haben hier bereits über 1,5 Millionen US Dollar investiert. Das heißt, dem Projekt wird sehr wohl das Vertrauen geschenkt bzw. glaubt man an das Potential.
Bei Flockerz soll es sich um die erste Plattform handeln, bei der die Community bestimmt, wie es lang geht. Hier kommt nämlich die Vote 2 Earn-Mechanik zum Einsatz. Das heißt, wer FLOCK Token besitzt, kann in weiterer Folge über verschiedene Fragen abstimmen, die dann die Zukunft des Projekts mitbestimmen. Natürlich mag dieser Vote 2 Earn-Mechanismus interessant für die Token Besitzer sein, ist aber auch nicht ungefährlich. Denn letztlich entscheiden am Ende jene Investoren, die die meisten Token haben. Somit kann hier in der Theorie ein Ungleichgewicht entstehen.
Bislang ist man aber zuversichtlich und geht davon aus, dass FLOCK auf einer Kryptobörse gelistet wird und der Preis dann um das Vielfache steigen wird.
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