Am 10. Dezember steht bei Microsoft eine entscheidende Abstimmung an. Die Aktionäre werden darüber entscheiden, ob das Unternehmen Bitcoin als Investmentoption aufnehmen sollte. Diese Idee wurde maßgeblich vom National Center for Public Policy Research (NCPPR) vorangetrieben, das auf die beeindruckenden Erfolge von MicroStrategy verweist. Michael Saylor, der Vorsitzende von MicroStrategy, spielt dabei eine zentrale Rolle. Er wird vor Microsofts Vorstand sprechen, um die Vorteile von Bitcoin als strategisches Investment aufzuzeigen.
Saylor wird die Gelegenheit nutzen, um die beeindruckende Entwicklung von MicroStrategy zu zeigen. Das Unternehmen hat sich mit seiner Bitcoin-Strategie als Pionier positioniert. Allein in diesem Jahr stieg der Aktienkurs von MicroStrategy um 81 Prozent.
Für Saylor ist das ein klares Zeichen dafür, dass Unternehmen mit Bitcoin-Investitionen nicht nur ihre Liquidität optimieren, sondern auch langfristige Risiken minimieren können.
Widerstand aus der Microsoft-Führung
Microsofts Vorstand zeigt sich jedoch skeptisch. Die offizielle Empfehlung lautet, gegen den Vorschlag zu stimmen. Laut der Unternehmensführung sei die Priorität weiterhin künstliche Intelligenz, ein Bereich, der als zukunftsweisend gilt. Der Vorstand betonte, dass man bereits jetzt verschiedene Investitionsmöglichkeiten, einschließlich Bitcoin, prüfe. Dennoch wächst der Druck.
Große Aktionäre wie Vanguard und BlackRock, die selbst stark in kryptorelevante Unternehmen investiert sind, beobachten die Entwicklung genau. Die Entscheidung, ob Microsoft einen Teil seiner enormen Barreserven in Bitcoin anlegt, könnte langfristige Auswirkungen auf den Technologieriesen haben. Gleichzeitig warnt Ethan Peck, stellvertretender Direktor des NCPPR, vor rechtlichen Konsequenzen. Sollte Bitcoin nach einer Ablehnung des Vorschlags stark an Wert gewinnen, könnten Aktionäre Klagen einreichen.
MicroStrategys Erfolgsmodell als Vorbild
MicroStrategy hat sich in den vergangenen Jahren zur größten Bitcoin-haltenden Firma der Welt entwickelt. Mit 331.200 Bitcoin im Gesamtwert von fast 30 Milliarden US-Dollar ist das Unternehmen ein Paradebeispiel dafür, wie Bitcoin als strategisches Asset eingesetzt werden kann. Diese Strategie hat den Marktwert des Unternehmens erheblich gesteigert und dient mittlerweile vielen Firmen als Orientierung.
MicroStrategy Kursentwicklung, Quelle: https://www.google.com/finance
Auch andere Unternehmen wie Marathon Digital und Semler Scientific setzen verstärkt auf Bitcoin. Marathon hat kürzlich angekündigt, 700 Millionen US-Dollar in Form von Wandelanleihen aufzunehmen, um weitere Bitcoin-Käufe zu finanzieren. Semler hat erst vor kurzem 215 Bitcoin erworben und plant, diesen Ansatz weiter auszubauen.
Bitcoin gewinnt politisch an Bedeutung
Neben Unternehmen spielt Bitcoin auch auf politischer Ebene eine immer größere Rolle. In den USA und Polen setzen Politiker verstärkt auf Krypto-Themen, um Wähler anzusprechen. U.S.-Senatorin Cynthia Lummis hat sogar vorgeschlagen, Goldreserven in Bitcoin umzuwandeln, und damit eine Debatte über die zukünftige Bedeutung digitaler Vermögenswerte angestoßen.
Michael Saylor argumentiert, dass Bitcoin nicht nur ein Spekulationsobjekt sei, sondern ein fundamentales Asset, das Unternehmen langfristig stärken könne. Er sieht es als logischen nächsten Schritt für Konzerne wie Microsoft, Apple oder Meta, die über immense Barreserven verfügen. Saylor betont, dass Bitcoin dazu beitragen kann, den Unternehmenswert zu diversifizieren und unabhängig von den Schwankungen der Quartalszahlen eine stabile Grundlage zu schaffen.
Entscheidung mit Signalwirkung
Die Abstimmung bei Microsoft könnte weit über das Unternehmen hinausreichende Konsequenzen haben. Sollte Microsoft den Vorschlag ablehnen, bleibt offen, ob andere Technologie- und Finanzunternehmen diesen Schritt wagen werden. Die Diskussion zeigt jedoch bereits jetzt, dass Bitcoin als Investmentklasse im konventionellen Bereich angekommen ist. Saylor bleibt mit seiner Vision und den bisherigen Erfolgen ein Vorbild für viele Unternehmen. Die beeindruckenden Zahlen von MicroStrategy zeigen, wie profitabel Bitcoin sein kann. Doch auch die Risiken dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Der Ausgang der Abstimmung wird mit Spannung erwartet, denn er könnte ein Signal für die gesamte Branche setzen.
Sollten die Aktionäre für einen Einstieg bei Bitcoin stimmen, würde der Kurs der Kryptowährung wahrscheinlich sehr schnell weiter steigen. Ein Annähern an die 100.000-US-Dollar-Marke wäre damit nahezu unausweichlich, was den gesamten Markt in Schwung bringen könnte. Denn auch wenn Bitcoin 100.000 US-Dollar oder mehr erreicht, suchen Anleger aktuell nach renditestärkeren Coins. Der Presale von Pepe Unchained ($PEPU) könnte in diesem Zusammenhang eine vielversprechende Option bieten, da er mehrere wichtige Aspekte kombiniert: technologischer Fortschritt, die Viralität eines Memecoins und eine breite Unterstützung bereits im frühen Stadium.
Mit aktuell fast 41 Millionen US-Dollar im Vorverkaufstopf sowie noch 23 Tagen bis zum Ende des Presales zeigt dieser Coin eine enorme Dynamik. Erst vor wenigen Stunden wurden weitere Wal-Investoren mit Käufen von 230.000 US-Dollar verzeichnet – ein klares Zeichen, dass auch große Investoren viel Vertrauen in die noch junge Kryptowährung setzen.
Einer der beider Waleinkäufe, Quelle: https://etherscan.io/tx/0x581c763e3c66e7cd46110bb889fa9c50b6b2f2e3fe994427731d27158811c54a
Mit dem technologischen Paket einer eigenen Layer-2-Blockchain, einem dedizierten Blockchain-Explorer, einer eigenen dezentralen Börse sowie einem sogenannten Pump Pad bieten die Entwickler bereits zum Start ein umfangreiches Angebot. Besonders das Pump Pad kommt zu einem sehr passenden Zeitpunkt, denn im nächsten Bullrun werden wieder zahlreiche neue Memecoins entstehen, die zusätzlich das native Ökosystem von PEPU unterstützen könnten.
In gut 23 Tagen beendet der Coin seinen Vorverkauf, und es sieht so aus, als würde er mit täglichen Fundingsummen von rund einer Million US-Dollar die bisherigen Rekorde für Presales weit übertreffen. Sollte das Momentum anhalten oder gar noch zunehmen, würde Pepe Unchained mit über 60 Millionen US-Dollar Startkapital an den Markt gehen.
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