Bitcoin fällt in den letzten 24 Stunden um rund 2 Prozent, damit setzt sich die Korrekturbewegung fort. Mittlerweile wird BTC bei 94.000 US-Dollar gehandelt. Das Allzeithoch ist schon fast 15.000 US-Dollar entfernt. Dennoch bleibt natürlich der übergeordnete Trend intakt. Denn nach einer parabolischen Aufwärtsbewegung im Bitcoin-Markt erleben wir aktuell den ersten größeren Rücksetzer. Bis dato bleibt die Ausgangslage konstruktiv. Dennoch sollte der folgende Support halten, um eine größere Abwärtsbewegung zu vermeiden.
Bitcoin Analyse: Auf diese Unterstützung kommt es an
Die UTXO Price Realization beschreibt den durchschnittlichen Kaufpreis aller unspent transaction outputs (UTXOs) im Bitcoin-Netzwerk. Die Metrik zeigt, zu welchen Preisen Investoren ihre Coins zuletzt bewegt haben, was Rückschlüsse auf Marktstimmungen erlaubt. Hier lassen sich anhand des Volumens an unterschiedlichen Kursniveaus Supports und Widerstände identifizieren.
You don’t want #Bitcoin $BTC to dip below $92,730—it’s essentially free fall territory if that level breaks. pic.twitter.com/AWrrEH6BOQ
— Ali (@ali_charts) December 27, 2024
Ali Martinez hebt die Bedeutung der 92.730-US-Dollar-Marke als kritischen Bitcoin-Support hervor. Denn der Bereich unterhalb weist laut On-Chain-Daten nur geringes Volumen auf, sodass dort wenige Coins gehandelt wurden. Fällt der Kurs unter diese Marke, fehlen natürliche Kaufzonen, die den Preis stützen könnten. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit einer schnellen Abwärtsbewegung, da Verkäufe mangels Nachfrage auf geringe Liquidität treffen. Martinez beschreibt dies als potenziellen Katalysator für eine größere Korrektur, bei dem der Bitcoin-Preis ohne signifikante Hürden stark nachgeben könnte. Erst bei rund 70.000 US-Dollar gibt es im Anschluss wieder mehr Volumen.
Die jüngste CryptoQuant-Analyse deutet ebenfalls auf mögliche Veränderungen in der Bitcoin-Marktdynamik hin, die Anleger aufmerksam verfolgen sollten. Vordergründig geht es kurzfristig um die Reserven von Bitcoin auf Spot-Börsen und die Netflows über alle Börsen hinweg.
Bitcoin Market Shake-Up: Why Rising Reserves and Netflows Matter
— CryptoQuant.com (@cryptoquant_com) December 27, 2024
“If reserves and netflows continue to rise, we could see increased volatility and potential downward pressure on Bitcoin’s price in the near term.” – By @IT_Tech_PL
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Die Spot-Reserven, die zuvor stetig zurückgingen, verzeichnen plötzlich einen signifikanten Anstieg um +20.000 BTC. Dieses Verhalten wird häufig als Vorbereitung auf Handelsaktivitäten oder Verkäufe interpretiert. Da viele Anleger zuvor ihre Bitcoins zur sicheren Verwahrung von den Börsen abgezogen haben, könnte der jüngste Anstieg der Reserven auf eine wachsende Unsicherheit hinweisen. In der Regel signalisiert dies potenziellen Verkaufsdruck.
Parallel dazu haben sich die Netflows, die bisher überwiegend negativ waren, ins Positive gedreht (+15.800 BTC). Positive Netflows bedeuten, dass die Zuflüsse auf Börsen die Abflüsse übersteigen. In Verbindung mit den gestiegenen Spot-Reserven verstärkt sich das Bild einer erhöhten Handelsaktivität. Dies könnte auf ein bevorstehendes Gewinnmitnahmen-Szenario hindeuten.
Dennoch zeigt der folgende Chart von Glassnode, dass der langfristige Trend intakt ist. Trotz kleinerer Konsolidierung im Chart und dem Zufluss von BTC auf Börsen befindet sich dieser auf Mehrjahrestiefs:
Die Daten von CryptoQuant zeigen ferner, dass das bisherige Akkumulationsmuster, das durch den Rückgang der Börsenreserven geprägt war, vorerst unterbrochen ist. Die Zunahme von Reserven und Netflows könnte auf ein sich wandelndes Sentiment hindeuten, bei dem Marktteilnehmer vorsichtiger werden und sich auf mögliche Abverkäufe einstellen. Sollte sich dieser Trend fortsetzen, könnte dies zu kurzfristigem Verkaufsdruck führen. Die kommenden Tage und der Start in das neue Jahr könnten für Bitcoin also wichtig werden.
Krypto-Tipp: Starkes Momentum bei Wall Street Pepe – ist WEPE der nächste PEPE?
Während Bitcoin also aktuell korrigiert, gibt es beim folgenden Presale starkes Momentum. Denn Wall Street Pepe (WEPE) zeigt wieder einmal, wie Meme-Coins durch innovative Ansätze an Substanz gewinnen können. Während das Marktsegment von spekulativen Investments geprägt ist, präsentiert sich WEPE als potenzieller Gamechanger. Die Kombination aus Meme-Kultur und praktischen Tools für Krypto-Investoren verleiht dem Projekt eine einzigartige Position. Der Presale verzeichnete innerhalb kürzester Zeit Einnahmen von über 36 Millionen US-Dollar – ein klares Indiz für die wachsende Nachfrage.
Im Zentrum des Projekts steht die Vision, Kleinanleger gegenüber institutionellen Akteuren zu stärken. Dies wird durch eine Reihe von Funktionen erreicht, die über bloßes Branding hinausgehen. Neben den klassischen Meme-Elementen, inspiriert durch Pepe the Frog und die Wall-Street-Bets-Bewegung, bietet WEPE nützliche Werkzeuge wie Marktdatenanalysen und Handelsstrategien. Ziel ist es, die Zugänglichkeit und Effizienz für unerfahrene Anleger zu erhöhen, während gleichzeitig aktive Nutzer durch Belohnungssysteme incentiviert werden.
Zentral für diese Idee ist die geplante Plattform, die Token-Haltern exklusive Signal-Kanäle bereitstellt. Diese umfassen unter anderem Handelssignale, Alpha-Calls und detaillierte Marktanalysen. Darüber hinaus sollen Top-Trader durch zusätzliche WEPE-Belohnungen gefördert werden. Wer WEPE kauft, bekommt nicht nur einen Meme-Coin, sondern eben auch Zugang zur neuen Trading-Community.
Die Kombination aus Hype und funktionalem Mehrwert könnte Wall Street Pepe im Jahr 2025 spannend machen. Der Presale dürfte diese Woche in Richtung 40 Millionen US-Dollar steigen. Aktuell können Anleger noch WEPE für 24 Stunden zum aktuellen Preis erwerben – einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH, USDT oder BNB gegen WEPE tauschen.
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