DZ Bank legt Grundstein für das Krypto-Geschäft

Immer mehr Banken haben sich dazu entschieden, Kryptowährungen anzubieten. Was vor ein paar Jahren noch als unrealistisch eingestuft wurde, ist heute der gute Ton: Letztlich ist das Interesse in den letzten Jahren enorm gestiegen, sodass es auch nachvollziehbar ist, den Kunden Bitcoin und Co. zur Verfügung zu stellen. Das hat jetzt auch die DZ Bank erkannt.

DZ Bank geht mit der Zeit und bietet nun Kryptowährungen an

Die DZ Bank hat über LinkedIn angekündigt, man wage den Schritt in eine neue Richtung und würde nun die Möglichkeit anbieten, mit Kryptowährungen zu arbeiten. Zu Beginn würde es sich um eine Pilotphase handeln – während dieses Zeitfensters könne man schon mit Bitcoin sowie weiteren digitalen Assets handeln. Damit legt die DZ Bank den Grundstein für einen in der Zukunft immer größer werdenden Bereich.

Mit der Börse Stuttgart Digital sowie dem Atruvia, einem IT Dienstleister, hat die DZ Bank zwei Partner gefunden, mit denen jetzt im Bereich der Kryptowährungen zusammengearbeitet wird. Dadurch sollen die ersten Schritte einer Integration der Kryptowährungen auch problemlos gegangen werden können. Sieht man sich den Beitrag auf LinkedIn an, so werden auch VR Banken eingebunden – die erste VR Bank, die den Krypto-Handel anbieten wird, ist die Westerwald Bank. Ab dem kommenden Jahr sollen dann weitere 700 Genossenschaftsbanken Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum anbieten.

In diesem für die DZ Bank völlig neuen Marktsegment schlummert ein erhebliches Wachstumspotential. So hat die DZ Bank über LinkedIn eigene Prognosen präsentiert, die zeigen, dass bis zum Jahr 2028 rund ein Viertel aller in Europa lebenden Menschen in digitale Währungen investiert haben.

Kann die DZ Bank eine Vorreiterrolle übernehmen?

Mit der Entscheidung, nun den Handel mit Kryptowährungen anzubieten, hat die DZ Bank aber auch zugleich der Konkurrenz Druck gemacht: Vor allem gerät jetzt die Gruppe der Sparkassen unter Druck – hier wird laut Medienberichten bereits überprüft, ob es nicht möglich sein wird, demnächst ebenfalls ein Krypto-Handelsangebot anbieten zu können. Denn klar ist: Steigt die Zahl der Investoren, die vermehrt in Kryptowährungen investieren wollen, werden Banken ohne dieses Angebot wohl von den Banken mit Kryptowährungen verdrängt werden. Auch im Bankenbereich gilt: Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit.

Tatsächlich befindet sich die DZ Bank jetzt in einer Vorreiterrolle: Noch gibt es wenige traditionelle Banken, die das Geschäft mit Bitcoin und Co. anbieten. Die Chance, dass die DZ Bank hier einen völlig neuen Standard setzen kann, damit auch die breite Kundenschicht einen leichten Zugang zu Kryptowährungen bekommt, besteht sehr wohl.

Vor allem darf nicht außer Acht gelassen werden, dass das Interesse an Kryptowährungen immer größer wird. Auch an Projekten, die noch im Vorverkauf sind. Dazu gehört etwa auch Flockerz. Schon über 7,5 Millionen US Dollar sind in das neuartige Projekt geflossen, das durchaus in der Lage ist, den Kryptomarkt nachhaltig verändern zu können.

Die Homepage von Flockerz

Besser als prognostiziert: Flockerz begeistert

Was macht Flockerz so außergewöhnlich? Bei Flockerz steht das Vote to Earn-Modell im Mittelpunkt. Aber was darf man sich unter Vote to Earn überhaupt vorstellen? Wer FLOCK, das ist der Token, besitzt, der kann in weiterer Folge an bestimmten Umfragen teilnehmen. Stimmt man ab, so erhält man abermals Token. Abgestimmt wird über neue Features, aber auch über neue Kampagnen. An dieser Stelle sollte nicht vergessen, dass es sich bei FLOCK um einen Meme Coin handelt. Daher wird die Sache noch eine Spur interessanter. Denn letztlich befinden sich die Meme Coins im Aufwind – und Investoren suchen immer wieder nach neuen Meme Coins, die zu einem günstigen Preis gekauft werden können. Das Interesse an Meme Coins wird auch 2025 nicht abreißen – sondern wohl steigen. Da hier eine starke und große Community aufgebaut wird, könnte Flockerz sehr wohl in der Popularität steigen und auch außerhalb der Krypto-Szene bekannt werden.

Aufgrund der Tatsache, dass das Projekt zu 100 Prozent transparent ist, erkennt man auch die faire Verteilung der FLOCK Token: 70 Prozent gibt es für die Initiative der Community – darunter fallen unter anderem Belohnungen für aktive Beteiligungen oder Staking-Programme. Man achtet also darauf, dass die Community mit entsprechend viel Token belohnt wird. Mit dieser Struktur wird nicht nur der Anreiz geschaffen, dass Investoren auf lange Sicht in das Projekt zu investieren, sondern werden auch einige Risiken minimiert. So gibt es etwa keine Chance, dass sich zentrale Machtstrukturen bilden, die dann die Oberhand übernehmen. Des Weiteren wurde der Token-Contract auch noch von unabhängigen Prüfungsinstitutionen überprüft (von SolidProof und Coinsult).

Die hohe Staking-Rendite garantiert, dass auch nach dem Launch auf einer Kryptobörse kein Ausverkauf beginnt, der das Projekt gefährdet. Vor allem auch deshalb nicht, weil die Staking-Rendite erst nach zwei Jahren ausbezahlt wird.

Aber wie vielversprechend ist FLOCK am Ende wirklich? Analysten und Experten sind aufgrund der Zustimmung, die der Token schon im Zuge des Presales erhalten hat, überzeugt, dass der Preis von FLOCK nach dem Presale nach oben schießen wird. Laut einigen Analysten könnte der Preis nach dem Ende des Presales um das 20-Fache steigen.

Die Plattform Flockerz

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