Es ist offiziell: Donald Trump ist der 47. Präsident der USA – bereits nach seiner Vereidigung hat er über 100 Dekrete unterschrieben. Das freut vor allem auch die Krypto-Community, weil Trump, auch wenn keines der Dekrete bislang mit Kryptowährungen zu tun hatte, mehrfach im Wahlkampf betonte, er werde der „Krypto-Präsident“ werden. So ist kurz vor der Vereidigung der Kurs von SOL in Richtung 300 US Dollar gestiegen, als er seinen Meme Coin TRUMP präsentierte, auf dem kurze Zeit später dann MELANIA folgte. Wie hingegen der Bitcoin Preis reagiert, wenn mit dem Aufbau der nationalen Bitcoin Reserve begonnen wird, steht aber noch in den Sternen. Doch Experten sind sich einig: Der Preis könnte explodieren – die Frage ist nur, wann wird die Bitcoin Reserve aufgebaut und die ersten 200.000 Coins gekauft?
Noch gibt es keine offiziellen Infos, wann der Aufbau der strategischen Bitcoin Reserve beginnt
Immer wieder betonte Trump, er werde eine strategische Bitcoin Reserve aufbauen. Sein Plan: In den nächsten fünf Jahren sollen die USA 1 Million Bitcoin kaufen – pro Jahr somit 200.000 Coins. Diese werden dann im Staatsschalt gehalten. Zumindest für 20 Jahre. Was man sich dadurch erhoffen kann? Steigt der Preis, dann könnte man mit dem Verkauf der Coins die Schulden der USA tilgen.
Bislang gibt es keine fixen Pläne oder Zusagen. Auch im Zuge der Vereidigung hat Donald Trump kein Wort darüber verloren. Dennoch ist man überzeugt, dass die Bitcoin Reserve kommen wird. So ist die Wahrscheinlichkeit, dass es zum Aufbau der strategischen Bitcoin Reserve kommt, auf Polymarkt, einer Wettplattform, auf 64 Prozent gestiegen.
Der Beginn eines Aufbaus einer strategischen Bitcoin Reserve könnte enorme Folgen für den Preis des Bitcoin haben, aber auch auf den gesamten Kryptomarkt. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit gegeben, dass es Nachahmer geben wird, die ebenfalls auf Bitcoin setzen. Durch das immer größer werdende Vertrauen in den Kryptomarkt könnten Kryptowährungen noch stärker in den Mittelpunkt der Gesellschaft rücken.
Trump entscheidet sich dagegen – könnte das den Kryptomarkt in eine Katastrophe stürzen?
Aber was passiert, wenn Trump sich doch gegen den Plan entscheidet, eine strategische Bitcoin Reserve anzulegen? Würde der Kryptomarkt dann einen tiefen Fall erleben – würde der Preis des Bitcoin in den Keller stürzen? Die Experten sind überzeugt, dass es zwar kurzzeitig einen Ausverkauf geben könnte, am Ende sei jedoch ein im Aufwind befindlicher Bitcoin nicht zu stoppen. Vor allem auch deshalb, weil es viele institutionelle Anleger gibt, die seit geraumer Zeit in den Bitcoin investieren. Tagtäglich werden hohe Summen in die Spot Bitcoin ETFs gesteckt – es mag unwahrscheinlich sein, dass der Markt kollabiert, wenn eine Ankündigung doch nicht umgesetzt wird.
Einige Experten sind überzeugt, der Bitcoin Preis könnte noch im Jahr 2025 in Richtung 150.000 US Dollar gehen, mitunter sogar an der 200.000 US Dollar-Grenze kratzen, je nachdem, wie Trump weitermacht. Auch spielt die SEC eine tragende Rolle: Genehmigt Paul Atkins demnächst weitere Spot ETFs, etwa für XRP und Solana, dann wird abermals frisches Kapital in den Markt gepumpt. Das hätte ebenfalls Auswirkungen auf die Preise der Kryptowährungen.
Abseits der schon etablierten Kryptowährungen gibt es auch im Presale befindliche Projekte, die ebenfalls davon profitieren, wenn das Interesse steigt und mehr Geld in den Markt gepumpt wird. Ein Projekt, das bereits kurz nach dem Start des Presales für Aufsehen sorgte, ist Wall Street Pepe.
Wall Street Pepe: Explosion vom ersten Tag an
Hier geht es auf die Homepage von Wall Street Pepe
Geht es dem Bitcoin geht, so geht es dem gesamten Kryptomarkt gut. Nicht nur die etablierten Kryptowährungen genießen einen steigenden Bitcoin Preis, sondern auch Meme Coins – beispielsweise Dogecoin oder Shiba Inu. Wahrscheinlich wird auch Trumps neuer Meme Coin – TRUMP – davon profitieren, wenn der Preis des Bitcoin steigt. Auch Wall Street Pepe, noch im Presale, profitiert von einem florierenden Kryptomarkt. Aber nicht aufgrund eines steigenden Preises, sondern weil das Interesse größer wird und die Anleger vermehrt investieren. Denn im Zuge des Presales wird Geld gesammelt – der Preis des Token ist fix und wird mit der Zeit angehoben. Endet der Vorverkauf, kommt der Token auf eine Kryptobörse – in weiterer Folge könnte der Preis dann explodieren.
Wall Street Pepe will kleine Anleger an das Projekt heranführen und binden, die in weiterer Folge einen Zugriff auf verschiedene Tipps und Tricks erhalten, damit sie bessere Ergebnisse beim Trading erzielen können. Wall Street Pepe hat es sich zur Aufgabe gemacht, die institutionelle Dominanz zu zerstören, sodass auch private Anleger die Möglichkeit haben, professionelle Handelsinstrumente nutzen zu können.
Wer WEPE, so der Token, kaufen will, benötigt eine kompatible Wallet. Nachdem die Verbindung aufgebaut wurde, kann dann die gewünschte Anzahl an WEPE auf die Wallet übertragen werden.
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