Krypto News: SEC führt Krypto-Taskforce ein – ws bedeutet das für den Markt

Die SEC hat eine Krypto-Taskforce ins Leben gerufen, um klare Regeln für den Markt zu schaffen und die Zusammenarbeit mit der Branche zu stärken. Unter der Leitung der krypto-freundlichen Kommissarin Hester Peirce könnte das einen positiven Wendepunkt für die Zukunft der Krypto-Unternehmen in den USA darstellen. Wie wird es für den Markt in Anbetracht dessen also in den kommenden Monaten weitergehen?

Unter Hester Peirce soll es neue Krypto-Taskforce geben

Eine der ersten Amtshandlungen von Donald Trump sollte es sein, den bisherigen Vorsitzenden der SEC, Gary Gensler, zu entlassen. Gensler kam diesem Schritt jedoch zuvor und trat am 20. Januar zurück. Er galt als krypto-feindlich und war in den letzten Jahren maßgeblich für die strengere Regulierung von Krypto-Unternehmen in den USA verantwortlich. Mit seinem Rücktritt öffnet sich die Möglichkeit für eine Neuausrichtung der SEC hin zu einer deutlich krypto-freundlicheren Politik. Der neue Vorsitzende Marc Uyeda wird bereits als krypto-zugewandt eingeschätzt, soll aber nur vorübergehend im Amt bleiben, bis der US-Senat Paul Atkins als neuen SEC-Vorsitzenden bestätigt.

Bereits einen Tag nach Donald Trumps Amtsantritt, am 21. Januar, kündigte die SEC Maßnahmen zur Neuausrichtung ihrer Krypto-Politik an. Eine der bedeutendsten Neuerungen war die Einrichtung einer speziellen Krypto-Taskforce. Die wird von der Politikerin Hester Peirce geleitet, die aufgrund ihrer unterstützenden Haltung gegenüber Kryptowährungen oft als “Crypto Mom” bezeichnet wird. Ziel der Taskforce ist es, klare regulatorische Rahmenbedingungen für Krypto-Unternehmen in den USA zu schaffen. Zudem soll sie Unternehmen dabei unterstützen, sich zu registrieren, und transparentere Richtlinien entwickeln.

Um diese Ziele zu erreichen, plant die Taskforce bereits Gespräche mit den wichtigsten Vertretern der Krypto-Industrie, um die neuen Entwicklungen gemeinsam mit der Branche zu koordinieren. Gleichzeitig soll die SEC enger mit anderen Bundesbehörden wie der Commodity Futures Trading Commission sowie mit staatlichen und internationalen Regulierungsbehörden zusammenarbeiten.

Mit diesen Maßnahmen hat Trump bereits einen ersten Teil seiner Versprechen zur Förderung einer krypto-freundlicheren Politik in den USA eingelöst. Viele Analysten gehen davon aus, dass dies erst der Anfang ist. Weitere bedeutende Schritte könnten folgen, darunter möglicherweise die Einrichtung einer nationalen Bitcoin-Reserve, die dem Markt zusätzlichen Auftrieb geben würde.

So könnte sich der Kryptomarkt in den kommenden Monaten entwickeln

Von solchen Entwicklungen könnte der Kryptomarkt insgesamt erheblich profitieren. Das negative Bild, das Kryptowährungen bisher in der Gesellschaft und insbesondere in der traditionellen Finanzwirtschaft hatten, könnte dadurch weiter aufgebrochen werden. Gleichzeitig eröffnen sich neue Möglichkeiten, einfacher in den Kryptomarkt zu investieren oder mit Krypto-Unternehmen zusammenzuarbeiten. Insbesondere könnte das die Grundlage für neue Spot-ETFs für andere Kryptowährungen schaffen, wie sie im letzten Jahr bereits für Bitcoin und Ethereum genehmigt wurden.

Solche Aussichten führen dazu, dass viele Analysten davon ausgehen, dass der Kryptomarkt unter der Präsidentschaft von Donald Trump eine Fortsetzung des derzeitigen Bullenmarktes erleben und bisher ungeahnte Höhen erreichen könnte. Die Marktkapitalisierung des Kryptomarktes beläuft sich heute bereits auf 3,62 Billionen Dollar, doch einige Experten halten es für möglich, dass sie in den kommenden vier Jahren sogar auf über 10 Billionen Dollar steigen könnte.

Quelle: Coinmarketcap.com

Auch für Bitcoin gibt es äußerst optimistische Prognosen. Der aktuelle Kurs von etwas über 100.000 Dollar könnte sich in den kommenden Monaten und Jahren weiter steigern, mit Vorhersagen, die Werte von 150.000 bis 200.000 Dollar und in einigen optimistischen Szenarien sogar über 1 Million Dollar erwarten. Von einer solchen Entwicklung könnten vor allem junge Krypto-Projekte profitieren, die sich noch in der frühen Phase ihrer Entwicklung befinden und somit besonders großes Wachstumspotenzial bieten.

SOLX könnte in diesem Marktumfeld ein spannendes Investment darstellen

Um genau ein solches Projekt handelt es sich derzeit bei Solaxy. Es befindet sich noch in der frühesten Entwicklungsphase, der sogenannten Presale-Phase. Das bedeutet, dass der plattformeigene Coin SOLX derzeit noch nicht an offiziellen Krypto-Börsen gehandelt werden kann, sondern ausschließlich über die offizielle Website und das dort bereitgestellte Presale-Widget gekauft werden kann. Der Coin kostet aktuell den rabattierten Festpreis von 0,00161 Dollar. Das gibt Anlegern, die an das Projekt glauben, die Möglichkeit, sich bereits vor dem offiziellen Marktstart zu positionieren und im Fall eines Kursanstiegs nach dem Launch besonders stark zu profitieren. In den vergangenen Wochen wurden so bereits über 13 Millionen Dollar an Investitionen generiert.

Quelle: Solaxy.io

Das Besondere an Solaxy ist, dass es sich um eine Layer-2-Lösung für das Solana-Netzwerk handelt. Ziel ist es, die größten Probleme, die Solana bis heute plagen, also wie Netzwerküberlastungen, fehlgeschlagene Transaktionen und Skalierungsschwierigkeiten, zu beheben. Das soll erreicht werden, indem Transaktionen künftig einfach auf Solaxy ausgelagert werden können. Dadurch erhält das Ökosystem eine grundlegende neue Utility, die es insbesondere auch für neue Meme-Coin-Launches äußerst attraktiv machen könnte.

Außerdem bietet Solaxy den Vorteil, dass die im Presale erworbenen SOLX-Coins gestaked werden können. Das ermöglicht Anlegern eine jährliche Rendite von bis zu 280 %, was eine spannende langfristige Renditemöglichkeit darstellen könnte.

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