Trump gegen Powell: Der neue Krypto-Krieg der Federal Reserve?

Gestern fand am Abend deutscher Ortszeit das FOMC Meeting der Federal Reserve über die weitere Entwicklung der Leitzinsen statt. Die FED hat die Zinsen nicht gesenkt, was schon im Vorfeld von vielen erwartet wurde. Doch der wahre Knall kam erst nach der Sitzung: Jerome Powell, Chef der US-Zentralbank, sorgte für Aufsehen mit einem unerwarteten Statement zu Bitcoin. “Banks can freely serve crypto customers” – Banken könnten Krypto halten, solange es sicher und solide gehandhabt wird, gab er seine Meinung ab. Noch brisanter: Powell erklärte, die Fed sei „nicht gegen Innovation“. Eine indirekte Anerkennung von Bitcoin?

Trump gegen die Fed – Eskaliert der Machtkampf?

Donald Trump ließ Powells Äußerungen nicht unkommentiert. Der Ex-Präsident attackierte ihn frontal auf Social Media und warf der Fed vor, die Inflation verursacht zu haben. Trump deutete an, die Zinsen selbst senken zu wollen – was interpretiert werden könnte, dass er Powell loswerden will. Doch das ist komplizierter, als es scheint.

Powell wiederum ließ sich nicht provozieren. Auf die Frage eines Reporters, ob er Kontakt zu Trump hatte oder dessen Pläne unterstützt, blieb er eisig: „Kein Kommentar.“ Ein direkter Korb für Trump – und der ließ nicht lange auf seine Antwort warten. Kurz nach Powells Interview folgte ein wütender Post, in dem Trump versprach, die US-Wirtschaft ohne die Fed zu stabilisieren – durch weniger Umweltschutz, welcher nur den “Fake” Klimawandel verhindern sollte und stattdessen Förderung von günstigem Öl.

Bitcoin als heimlicher Gewinner?

Während Powell und Trump sich öffentlich attackieren, passiert im Hintergrund etwas Spannendes: Bitcoin wird immer mehr in den Finanzsektor integriert. Dass die Fed nun offiziell Banken zugesteht, Krypto zu halten, könnte langfristig ein Gamechanger sein. In Europa war die Skepsis gegenüber Bitcoin bisher groß, doch auch hier gibt es Anzeichen für einen Kurswechsel.

Der Markt reagierte sofort auf die Nachrichten. Bitcoin stieg um rund 3 Prozent, notiert mit über 105.000 US-Dollar knapp unter seinem Allzeithoch. Noch besser läuft es aktuell allerdings für Wall Street Pepe ($WEPE). Der neue Memecoin kann aktuell täglich zuflüsse von mehr als einer Million US-Dollar verbuchen.

Perfektes Timing für Altcoinmarkt

Die jüngsten Aussagen von Jerome Powell zur Offenheit gegenüber Krypto könnten für Wall Street Pepe ($WEPE) genau zum richtigen Zeitpunkt kommen. Wenn Banken nun offiziell Krypto halten dürfen, signalisiert das eine wachsende Akzeptanz von digitalen Vermögenswerten im traditionellen Finanzsektor. Das könnte zu einem erhöhten Kapitalfluss in den Kryptomarkt führen – genau das Umfeld, in dem Meme-Coins wie Wall Street Pepe besonders stark performen.

Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Zinspolitik. Auch wenn die FED die Zinsen aktuell nicht gesenkt hat, bleibt die Tür für eine spätere Lockerung offen. Gleichzeitig zeigt Trumps Druck auf Powell, dass er eine expansivere Geldpolitik bevorzugt. Trump will ja versuchen, die Geldschleusen wieder zu öffnen – was traditionell den Kryptomarkt und insbesondere spekulative Assets wie $WEPE antreibt.

Wall Street Pepe positioniert sich als Coin der „kleinen Leute“, der gegen die Marktkontrolle durch große Wale antritt. Eine regulatorische Lockerung und mehr Liquidität im Markt könnten diesem Narrativ zusätzlich Auftrieb verleihen. Sollte sich die FED langfristig weiter für Bitcoin und Krypto öffnen, könnte das die gesamte Branche revolutionieren – und Meme-Coins, die von Hype und Marktbewegungen leben, profitieren überproportional.

Das massive Kapital, das bereits in die Wall Street Pepe Presale geflossen ist, zeigt, dass Investoren das Potenzial erkennen. Sobald die Liquidität steigt und der Kryptomarkt wieder in eine FOMO-Phase übergeht, könnte $WEPE einer der großen Gewinner sein – schon sehen viele Experten Kurssteigerungen von 300 Prozent und mehr auf den Coin zukommen.

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