Anfang März hatte sich die Stimmung am Kryptomarkt gedreht. Zuvor waren Bitcoin-ETFs mehrere Tage in Folge stark gefallen, doch Ende Februar stellte sich eine spürbare Erholung ein. Am 28. Februar flossen laut Farside Investors rund 93,4 Millionen US-Dollar in diese Produkte – ein klares Indiz für frischen Optimismus. Zeitgleich betonte Donald Trump in einem öffentlichen Auftritt, dass er weiterhin an seiner Idee einer nationalen Krypto-Reserve festhält. Als Beispiele nannte er Solana, Ripple und Cardano. Später ergänzte er auch Bitcoin und Ethereum, was für zusätzlichen Aufwind sorgte.
Die großen Abflüsse könnten zu Ende sein, Quelle: https://farside.co.uk/btc/
USA hat entscheidende Einflüsse
Auch aus den USA gibt es Spannendes: Mehrere Bundesstaaten haben Gesetze für strategische Bitcoin-Reserven verabschiedet. Gleichzeitig kursieren Gerüchte, dass die US-Regierung langfristig eine Million Bitcoin kaufen könnte – eine Spekulation, die durch Aussagen von Michael Saylor befeuert wird.
Am 7. März steht ein großes Event an: Ein Krypto-Gipfel im Weißen Haus mit Hochkarätern wie Donald Trump, Michael Saylor, Brian Armstrong (Coinbase), CZ (ehemals Binance) und Charles Hoskinson (Cardano). Viele erwarten eine große Ankündigung – Gerüchte zufolge könnte sich die Bitcoin Reserve der USA in einer Höhe abspielen, welche die aktuelle Gesamtmarktkapitalisierung verdoppeln würde. Falls nichts Bedeutendes kommt, könnte das kurzfristig für einen Dämpfer sorgen.
Auch BlackRock sorgt für Schlagzeilen. Der größte Vermögensverwalter der Welt hatte zuvor große Mengen Bitcoin verkauft, doch jetzt gibt es wieder Zuflüsse in die Bitcoin-ETFs. Ein weiteres bullishes Signal.
Die plötzlich bessere Stimmung hilft auch anderen Projekten. BTC Bull Token ($BTCBULL) profitierte augenblicklich von diesem positiven Umfeld und verzeichnet stetig steigende Verkäufe im noch laufenden Presale. Diese Entwicklung zeigt, wie eng das Projekt an die Kursbewegungen von Bitcoin geknüpft ist. Investoren, die früh eingestiegen waren, beobachten die Marktentwicklung genau und hoffen auf höhere Gewinne, sobald der Token nach der Vorverkaufsphase öffentlich gehandelt wird.
BTC Bull Token lockt mit automatischen Bitcoin-Ausschüttungen
Das Konzept hinter dem Coin macht neugierig. Statt nur als Meme-Coin mit lustigen Hundebildern aufzutreten, bindet das Projekt seine Token-Inhaber an echte Bitcoin-Ausschüttungen. Steigt Bitcoin in 50.000er-Schritten über definierte Marken, wird jeweils eine Rpämie an BTC ausgeschüttet. Die erste relevante Etappe beginnt bei 150.000 US-Dollar, gefolgt von 200.000, 250.000 und so weiter.
Für die langfristige Wertsteigerung setzt das Team außerdem auf eine deflationäre Mechanik. Mit jedem Erreichen eines Bitcoin-Preispunkts ab 125.000 US-Dollar wird ein Teil der gesamten BTC-Bull-Supply dauerhaft vom Markt genommen. Das wird die verfügbaren Token verknappen und die verbliebenen Einheiten aufwerten. Diese Idee erinnert an den vier-Jahres-Rhythmus von Bitcoin, da auch dort ein Angebotseffekt das Preisgefüge beeinflusst. Allerdings setzt BTC Bull Token direkt auf den Abverkauf von Token und belohnt die Community mit reellen Bitcoin-Gutschriften.
BTC Bull Token kratzt mit seinem System schon an der nächsten wichtigen Marke. Das Presale-Volumen stieg am Montag auf 3,2 Millionen US-Dollar, nachdem es Ende Februar noch bei rund 2,9 Millionen US-Dollar gelegen war.
Presale geht in die nächste Phase
Mit weniger als 24 Stunden bis zur nächsten Preiserhöhung bleibt das Zeitfenster für einen günstigen Einstieg gering. Einige Interessierte sitzen bereits in den Startlöchern und beobachten die Entwicklung. Viele erhoffen sich ein Szenario, in dem Bitcoin weiter steigt und bei entsprechendem Presale-Endkurs auf den ersten großen Airdrop hingearbeitet wird. Wer jetzt beim BTC Bull Token einsteigt, rechnet damit, dass die Kombination aus sinkendem Angebot und wachsendem Bitcoin-Interesse den Token zusätzlich pusht.
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