Heute sind in Deutschland wichtige Entscheidungen im Kryptosektor getroffen worden. Dies ist ein bedeutender Schritt für die Integration von Kryptowährungen für institutionelle Investoren. Am heutigen 11. März wurde am Morgen bekannt gegeben, dass die Tochtergesellschaft Clearstream, die der deutschen Börse angehört, ab dem kommenden April diesen Jahres Dienstleistungen zur Verwahrung von Bitcoin und Ethereum anbieten wird.

Dies gilt für institutionelle Kunden. Diese verfügen zunächst über eine höhere Liquidität und leichteren Zugang zu traditionellen Finanzmärkten. Damit wird eine neue Brücke zwischen den neuen und den traditionellen Finanzmärkten aufgebaut, die es ermöglicht, zusätzliche Aufmerksamkeit für den Markt der Kryptowährungen zu gewinnen.
Die deutsche Börse bereitete sich seit Jahren darauf vor
Dieser strategische Schritt ist nicht der erste, den die deutsche Börse im Kryptosektor unternommen hat. Im Dezember 2021 erwarb die deutsche Börse eine Mehrheitsbeteiligung an CryptoFinance, einem FINMA-regulierten Anbieter, der sich auf die spezialisierte Dienstleistung für digitaler Vermögenswerte zur Verfügung zu stellen.
Es war ein strategisches Investment, das darauf abzielte, auf europäischem Boden ein reguliertes Ökosystem für Investoren zum Handel mit Kryptowährungen zu schaffen. Bisher mussten institutionelle Anleger eher auf unregulierte Kryptobörsen zurückgreifen, bei denen die Rahmenbedingungen zum Handeln, speziell der Europäischen Union, unklar waren.

Im März 2021 erweiterte die deutsche Börse das Angebot auf der Handelsplattform XETRA, also der Exchange for Traded Notes (ETNs), um Ethereum und Bitcoin Cash. Damit wurden zwei neue digitale Vermögenswerte aufgenommen, die dann für institutionelle Anleger zur Verfügung standen. Dabei handelte es sich um besicherte Produkte, die es institutionellen Anlegern ermöglichen sollten, effizient in Kryptowährungen zu investieren und dabei in einem regulierten Umfeld zu bleiben, ohne eigene Wallets einrichten zu müssen.
Im März 2024 startet dann die Deutsche Börse die sogenannte Deutsche Börse Digital Exchange (DBDX). Sie ist eine regulierte Plattform, die es institutionellen Kunden ermöglicht, “on the spot”, also direkt vom Markt, bestimmte Kryptowährungen zu kaufen. Damit haben sie ein sicheres Ökosystem geschaffen, das die Handelsabwicklung und die Verwahrung von Cryptoassets mit einer bestehenden Infrastruktur, wie sie schon bei der Börse Stuttgart existiert, vereint.
JUST IN: 🇩🇪 Deutsche Boerse to launch #Bitcoin and crypto custody services for institutional clients.
— Bitcoin Magazine (@BitcoinMagazine) March 11, 2025
Europe is getting prepared 🚀 pic.twitter.com/lbi90iG41g
Damit hat die Börse einen entscheidenden Schritt getan, um den Handel auch auf deutschem Boden für institutionelle Anleger zu ermöglichen. Nun soll sie zusätzlich mit der Ankündigung von Clearstream einen weiteren Schritt gehen und digitale Vermögenswerte weiter stärken. Damit schafft sie einen soliden Boden, um das Vertrauen von institutionellen Investoren in die Verwahrung von Kryptowährungen zu fördern.
Die Möglichkeit, dass sie ihre Kryptowährungen bei einem etablierten Finanzdienstleister wie Clearstream verwahren können, zeigt auf der einen Seite das Vertrauen der Deutschen Börse in diesen Sektor. Zusätzlich auch die Akzeptanz dafür, dass die Integration von Kryptowährungen in das traditionelle Finanzwesen bereits stattfindet und die Absicht besteht, diesen Prozess zu beschleunigen.
Bitcoin reagiert auf die Neuigkeiten
Die Reaktionen des Marktes darauf sind vor allem positiv. Analysten weltweit sehen darin einen weiteren Schritt, die Position von digitalen Vermögenswerten im institutionellen Sektor zu stärken.
#BITCOIN IS PUMPING!!! 🚀
— Vivek⚡️ (@Vivek4real_) March 11, 2025
$90,000 BY THE END OF TODAY??? pic.twitter.com/tSUmAQgViw
Es gibt gleichzeitig weltweit, in Asien, den Arabischen Emiraten, aber auch vor allem in den USA, Bestrebungen, den Zuwachs an institutionellen Investoren weiter voranzutreiben. Nun passiert dies auch auf europäischem Boden. Es gibt die Möglichkeit für institutionelle Kunden, ihre Kryptowährungen bei einem etablierten Finanzdienstleister zu verwahren.
Gleichzeitig gibt es eine Reihe von Projekten, die von diesem weltweiten institutionellen Aufschwung profitieren können. Eines dieser Projekte hat sich zum Ziel gesetzt, Bitcoin über die 1-Million-Dollar-Marke zu bringen.
Dieser Token profitiert vom Zuwachs Bitcoins
Dafür haben sie einen eigenen Token kreiert, der den Namen BTCBull-Token trägt. Er hat den Zweck, frühe Investoren an der Entwicklung von Bitcoin profitabel zu machen oder sie daran teilhaben zu lassen. Dabei haben sie spezifische Preisziele gesetzt. Sie haben ab der 100.000-US-Dollar-Marke ihren Presale gestartet. Hier können Investoren in der frühen Finanzierungsphase BTCBull-Tokens kaufen, die zu einem günstigen Preis verfügbar sind. Demnach folgen ab der 125.000-Dollar-Marke starke Korrekturen auf der Angebotsseite, die die Nachfrageseite weiter beflügeln sollen. Ab der 150.000-US-Dollar-Marke passiert dies dann.

Frühe Investoren und Halter des BTCBull-Tokens erhalten dann einen Airdrop, also Bitcoin geschenkt. Diese Bitcoin erhalten sie auf ihr Wallet, das sie zuvor bei BTCBull verbunden haben. Das passiert auch nochmal bei der 175.000-Dollar-Marke. Es werden wieder Tokens verbrannt. Bei der 200.000-Dollar-Marke gibt es dann erneut Bitcoin geschenkt.
Dies geht so weiter, bis die 250.000-Dollar-Marke erreicht ist. Hier gibt es ein spezielles Geschenk, nämlich zusätzliche BTCBull-Tokens, die einem dann auch die zusätzliche Kraft geben, an den Airdrops und Preissteigerungen teilzuhaben.
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