Krypto News: Dieser Finanz-Riese möchte einen ETF für Ripple

Am Dienstag hat einer der größten Vermögensverwalter der Welt, Franklin Templeton, bekannt gegeben einen Exchange-Tradable Fonds (kurz ETF) für XRP (Ripple) anzubieten. Dabei sollte der Preis von XRP-Token repliziert werden und abzüglich Gebühren in Form eines traditionellen Finanzproduktes zur Verfügung stehen.

Funktionsweise des XRP-ETFs

Mit Einreichung des Antrages nimmt Franklin Templeton Platz in den Reihen diverser Vermögensverwalter, die weitere Schritte in den Kryptomarkt vornehmen, um Finanzprodukte an institutionelle Investoren anzubieten. Dabei werden die Vermögenswerte nicht von Franklin Templeton selbst, sondern von Coinbase Custody gehalten.

Dabei werden die Fonds in Fiat bezahlt, und als Gegenzug erhält man ein Finanzprodukt, welches den Preis von XRP repliziert. Als Gegenzug werden von einem Drittanbieter die eingezahlten Fiat in XRP getauscht, um einen realen Gegenwert zu halten und die Deckung aufrechtzuerhalten. Aktionäre sind somit nicht direkt im Besitz des Tokens und erhalten auch keine Airdrops oder profitieren von XRP-Forks.

SEC-Prüfung und regulatorische Entwicklungen

Der abgegebene Antrag für den ETF ist zunächst vorläufig. Die United States Securities and Exchange Commission (SEC) hat nun bis zu 240 Tage Zeit, um auf diesen Antrag zu reagieren. Bis zum Ende des Jahres haben sie also die Möglichkeit, diesen zu bestätigen oder noch abzulehnen. Mit dem Regierungswechsel und einem kryptofreundlichen Ansatz der US-Regierung sieht es allerdings optimistisch für solche Vorhaben aus.

Seit der (Wieder-)Wahl des neuen US-Präsidenten Donald J. Trump gibt es viel Bewegung in der Kryptoindustrie, allen voran in der SEC. Hier gab es in den letzten Jahren durch den Vorsitzenden Gary Gensler eine Menge Konflikte mit Kryptobörsen und Kryptowährungen per se. Ein juristischer Krieg ist ausgebrochen, der sich in der Vielzahl von Klagen gegen Unternehmen im Blockchain-Sektor gerichtet hat. Dies hat nicht nur die Innovation in diesem Bereich verlangsamt, sondern auch für eine Menge Frust bei Investoren gesorgt.

Dieser Kampf ist seit dem Rücktritt von Gary Gensler und dem Eintritt von Mark Uyeda ein Relikt der Vergangenheit. In den letzten Wochen häuften sich die Schlagzeilen fallengelassener Klagen der SEC gegen Blockchain-Unternehmen und lassen nun Luft für klare Rahmenbedingungen, in denen Unternehmen Innovationen planen und Investoren für sich gewinnen können.

Auswirkungen auf den Kryptomarkt

Franklin Templeton stellt sich mit seinem neuesten Vorhaben in die Reihen von Bitwise und 21Shares, die bereits mit ihnen im Rennen zum XRP-ETF stehen. Es gilt zu beobachten, wie die Einflüsse in diese Fonds ablaufen und ob das Interesse trotz Volatilität im Markt auch institutionelle Investoren herantreten kann. Der Markt reagiert positiv auf die Nachrichten – XRP ist zwischenzeitlich um über 18 Prozent gestiegen. Dies hat sicherlich auch mit einigen Erholungseffekten auf dem Kryptomarkt zu tun. Trotzdem bieten solche bedeutsamen Ereignisse wie ein Antrag erstmal eine positive Stimmung auf. Es signalisiert, dass institutionelle Anleger an digitalen Vermögenswerten nicht nur interessiert sind, sondern auch aktiv mitwirken können.

Quelle: Tradingview.com

Damit steigert sich die Akzeptanz einer Anlageklasse, die vor einigen Jahren noch in der Schattenwirtschaft eingeordnet war, heute an weiter Beliebtheit unter den großen Mächten der Finanzwelt. Solche Finanzprodukte ermöglichen es nämlich Banken, Unternehmen und sogar Staaten, an digitalen Währungen teilzuhaben, ohne selbst ein Wallet einrichten zu müssen.

Dies ist für viele Unternehmen noch mit regulatorischen Hürden verbunden und erschwert somit den Zugang. Deshalb ist es lohnenswert, als Privatanleger schon früher in den Markt einzusteigen. Privatanleger haben diese Hürden nicht und sind oft schon früher in der Informationskette dran. Privatanleger haben somit die Gelegenheit, mit eigenen Wallets den institutionellen Anlegern zuvorzukommen – ein noch nie dagewesener Wettbewerbsvorteil.

So können Privatanleger früh einsteigen

Mit Anwendungen wie Bestwallet haben somit auch Privatpersonen Zugang zu den großen Innovationen von morgen. In der Welt von dezentralisierten Finanzen positioniert sich Bestwallet somit in einem Bereich, der es ermöglicht, mit wenig Aufwand an einer Revolution teilzuhaben. Dabei überzeugt es mit einer benutzerfreundlichen Oberfläche und einer Vielzahl von Funktionen wie auch das Staking.

Quelle: bestwallettoken.com

Hierbei können Kryptowährungen dem Mechanismus verliehen werden, im Gegenzug erhält man häufig attraktive Belohnungen in Form von weiteren Kryptowährungen. Eine herausragende Gelegenheit bietet sich hierbei für die Pioniere dieser Finanzrevolution. Bestwallet befindet sich noch in einer frühen Finanzierungsphase und bietet die Möglichkeit, am Presale teilzunehmen. Damit wird die Möglichkeit geboten, früh in das Projekt einzusteigen und so genug Best-Tokens zu bekommen.

Dieser Token bietet dann zusätzliche Vorteile wie reduzierte Transaktionsgebühren und einen exklusiven Zugang zu Vorverkäufen. Das macht Bestwallet zu einer interessanten Wahl für Anleger, die sich als Visionäre in der dezentralen Finanzwelt positionieren wollen. Mit mehr als 200 zugänglichen Protokollen und 60 unterstützten Blockchains unterstützt die Wallet heute schon die wichtigsten Projekte.

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