Nachdem institutionelle Investoren zunächst Milliarden in die Bitcoin Spot ETFs investiert hatten, dominieren nun seit Ende Januar verstärkt Abverkäufe. In den letzten Tagen wurden täglich zwischen 134 und 409 Millionen Dollar aus den Bitcoin-ETFs abgezogen, was zusätzlichen Verkaufsdruck auf den Markt ausübt. Die Frage, die sich viele Anleger jetzt stellen, lautet: Was sind die Ursachen für diese Entwicklung, und könnte sich der Trend bald umkehren?
Abflüsse aus Bitcoin Spot ETFs sorgen für starken Verkaufsdruck am Markt
Die Bitcoin Spot ETFs hatten zu Beginn des Jahres 2024 einen enormen Hype ausgelöst, da sie institutionellen Investoren eine neue Möglichkeit boten, direkt in Bitcoin zu investieren. Das führte zu einer ausgedehnten Akkumulationsphase, in der die Bitcoin Spot ETFs in der Spitze über 40 Milliarden Dollar an kumulierten Zuflüssen verzeichneten. Seit Ende Januar dominieren jedoch wieder die Abflüsse, und zusammen mit der allgemeinen Korrektur, die der Krypto-Markt in den letzten Wochen erlebte, flossen auch Milliarden Dollar aus den Bitcoin Spot ETFs ab.

In den vergangenen Wochen zeichnete sich ein besonders negatives Bild ab. Am 25. Februar kam es sogar zu einem Rekordabfluss von 1,1389 Milliarden Dollar an einem einzigen Tag. Auch in den letzten Tagen hielten die Abflüsse weiter an und zwischen dem 6. März und dem 11. März wurden täglich zwischen 134 und 409 Millionen Dollar aus den Bitcoin Spot ETFs abgezogen. Die Abflüsse haben direkte Auswirkungen auf den Markt, da es sich bei den Spot ETFs um direkte Bitcoin-Investitionen handelt. Dadurch entsteht unmittelbarer Verkaufsdruck, der den Bitcoin-Kurs zusätzlich belastet.
So erreichte Bitcoin erst vor zwei Tagen einen neuen Tiefststand von etwas mehr als 76.000 Dollar. Die zentrale Frage, die sich viele Anleger nun stellen, ist, welche Faktoren für diese negative Marktlage verantwortlich sind und ob in naher Zukunft mit einer Stabilisierung oder sogar einer neuen Aufwärtsbewegung zu rechnen ist.
Unsichere Lage am traditionellen Finanzsektor ist für Abflüsse verantwortlich
Hauptauslöser für die heftigen Abflüsse aus den Bitcoin Spot ETFs dürfte eine grundlegende Verunsicherung großer Investoren sein. Schließlich gibt es derzeit weltweit zahlreiche Krisenherde, die auch an den traditionellen Finanzmärkten zu erheblichen Verlusten führen. Ein wesentlicher Faktor dürfte dabei Trumps Zollpolitik sein, da er erst kürzlich China, Kanada und Mexiko mit starken Strafzöllen belegt hat und auch anderen großen Wirtschaftsnationen wie Indien und Europa bereits mit weiteren Zöllen droht.
Einige dieser Nationen haben bereits Gegenmaßnahmen angekündigt, was wiederum einen Handelskrieg zur Folge haben könnte. Das würde die Wirtschaft dieser Länder und somit auch die US-Wirtschaft belasten, zu höheren Preisen führen und eine erneut steigende Inflation begünstigen.
#Tariff actions currently in effect and announced by the Trump administration could lower U.S. GDP by up to 0.65 percent. This includes new tariffs on China, currently (partly) paused tariffs on Canada and Mexico and tariffs on global imports of steel and aluminium. pic.twitter.com/j1FVw0WgaF
— Statista (@StatistaCharts) March 13, 2025
Zudem ist bisher keine Entspannung der geopolitischen Konflikte, insbesondere rund um die Ukraine, in Sicht. All diese Unsicherheiten tragen dazu bei, dass viele Investoren sich derzeit verstärkt in sicherere Anlageklassen flüchten und Kapital aus Bitcoin und anderen Kryptowährungen abziehen. Sollte es jedoch in den kommenden Wochen zu einer Entspannung der Lage im Zollstreit und im Ukraine-Konflikt kommen, könnte dies einen starken Rebound der Märkte auslösen, wovon auch Bitcoin erheblich profitieren würde.
Viele Analysten gehen davon aus, dass Bitcoin nun kurz davor steht, oder möglicherweise bereits das Tief seiner Korrektur erreicht hat. In den kommenden Wochen könnte somit eine Erholungsrallye in Richtung 100.000 Dollar einsetzen. Von einer solchen Kursbewegung würden dann nicht nur Bitcoin selbst, sondern auch Projekte wie Bitcoin Bull profitieren, die gezielt auf eine erneute Bitcoin-Rallye setzen.
Bitcoin Bull setzt auf erneute Bitcoin-Rallye
Das Projekt Bitcoin Bull ist derzeit für viele Anleger besonders interessant, da es auf eine zukünftige Bitcoin-Rallye setzt. Token-Holder der eigenen Kryptowährung BTCBULL sollen in Zukunft mit Bitcoin Airdrops belohnt werden, sobald Bitcoin die Kursmarken von 150.000 Dollar, 200.000 Dollar, 250.000 Dollar und darüber hinaus überschreitet. Dadurch könnten BTCBULL-Investoren sowohl von einem möglichen Kursanstieg von Bitcoin als auch von zusätzlichen Bitcoin-Airdrops profitieren.

Damit auch der Kurs von BTCBULL selbst in Zukunft stabil bleibt, setzen die Entwickler zudem auf einen Token-Burn-Mechanismus. Der sieht vor, dass ab dem Überschreiten der 125.000-Dollar-Marke von Bitcoin und mit jedem weiteren Anstieg um 25.000 Dollar BTCBULL Coins verbrannt werden. Das soll langfristig das Angebot reduzieren, was wiederum, bei gleichbleibender oder steigender Nachfrage, zu einem möglichen Wertzuwachs des Tokens führen könnte.
Besonders attraktiv für Anleger ist außerdem die Möglichkeit, BTCBULL Coins direkt nach dem Kauf im Presale für eine jährliche Rendite von 120 Prozent zu staken. Zudem befindet sich BTCBULL aktuell noch in der sogenannten Presale-Phase. Das bedeutet, dass der Coin derzeit noch nicht an Krypto-Börsen gelistet ist und ausschließlich über die offizielle Website sowie das dort verfügbare Presale-Widget zum rabattierten Festpreis von 0,002405 Dollar erworben werden kann. In den letzten Wochen wurden über den Presale bereits 3,5 Millionen Dollar an Investitionen generiert.
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