Kryptowährungen erholen sich aktuell von den Verlaufstiefs und erlebten dennoch zuletzt eine schwache Marktphase. Der laufende Krypto-Zyklus ist nicht einfach. Viele Altcoins haben ihre Gewinne vollständig wieder abgegeben. Manch ein Krypto-Investor dürfte hier ohne Gewinne im Portfolio dastehen. Auch für Fans des Dogecoin gab es in der laufenden Marktphase keine unglaublich starke Entwicklung – im Gegenteil. Deshalb widmet sich der folgende Artikel 3 Gründen, warum es jetzt im März 2025 bessere Meme-Coins geben könnte.
Relative Schwäche – Dogecoin bricht 2025 ein
Das Konzept der relativen Schwäche ist essenziell, um die Performance eines Assets im Vergleich zu anderen zu bewerten. Ein Coin, der sich schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt oder ähnliche Assets, zeigt eine relative Schwäche. Dies kann auf fehlendes Käuferinteresse, fundamentale Probleme oder eine stark negative Marktstimmung hindeuten. Trader nutzen diese Analyse, um schwache Coins zu meiden – denn hier gibt es anhaltenden Verkaufsdruck und schlichtweg hohe Opportunitätskosten.
Dogecoin zeigte in 2025 bis dato eine ausgeprägte relative Schwäche. Mit einer Year-to-Date-Performance von -45 Prozent war DOGE das schwächste Asset innerhalb der Top 10 Kryptowährungen. Kein anderer Coin verzeichnete derart starke Verluste. Die schlechte Performance deutete auf fehlende Nachfrage und anhaltenden Verkaufsdruck hin, was die Erholungschancen weiter reduzierte.
Hohe Bewertung für DOGE
Die Bewertung von Dogecoin mit einer Marktkapitalisierung von 25,83 Milliarden US-Dollar ist für einen Meme-Coin hoch. Kombiniert mit der unbegrenzten Token-Anzahl führt dies zu einem schwachen Chance-Risiko-Verhältnis für Anleger. Denn einerseits gibt es fortlaufende Verwässerung, andererseits stellt man sich natürlich die Frage, wie hoch die Bewertung eines nutzlosen Meme-Coins noch steigen kann.
Anders als Bitcoin, das durch Halvings knapper wird, gibt es bei Dogecoin keinen Angebotsdeckel. Dies erhöht den Verkaufsdruck langfristig, da immer neue Coins in den Markt strömen.
Ferner macht die hohe Bewertung es schwierig, große Kurssteigerungen zu erzielen. Neue Meme-Coins mit niedrigem Market Cap und innovativen Mechaniken haben oft eine höhere Upside.
Elon Musk hat neue Hobbys
Elon Musk und Dogecoin waren über Jahre eng miteinander verbunden. Immer wieder sorgten Tweets des Tesla-CEOs für massive Kurssprünge. Schon 2019 bezeichnete Musk Dogecoin als seine „Lieblings-Kryptowährung“. Auch spätere Ankündigungen, Dogecoin als Zahlungsmittel für Tesla-Merch zu akzeptieren, führten zu kurzzeitigen Anstiegen. Zwischenzeitlich konnte Elon Musk mit einzelnen Tweets den ganzen Markt bewegen.
Im Jahr 2025 hat Elon Musk einen neuen Fokus: das Department of Government Efficiency. Seit Januar 2025 arbeitet er als „besonderer Regierungsangestellter“ unter US-Präsident Donald Trump, um die Effizienz der Regierung zu steigern. Musk leitet DOGE, eine Einheit, die Bürokratie abbauen, Ausgaben kürzen und Behörden umstrukturieren soll. Obwohl er offiziell nicht der Chef ist, übt er erheblichen Einfluss aus.
Neben seiner Arbeit beim Department of Government Efficiency (DOGE) führt Elon Musk weiterhin mehrere Unternehmen. Er ist CEO von Tesla und SpaceX. Zudem leitet er xAI und The Boring Company. Auch Neuralink bleibt unter seiner Führung. Trotz seines Regierungsengagements behält Musk die Kontrolle über diese Firmen.
Viel Zeit bleibt da nicht – erst recht nicht für den Dogecoin, den er früher immer wieder bewarb. Elon Musk hat neue Hobbys – mit seiner offiziellen Tätigkeit für die Regierung dürften DOGE-Halter wohl vergeblich darauf hoffen, dass Musk hier für weitere Pumps sorgt.
Dogecoin Alternative: Erster Meme-Coin mit Bitcoin-Airdrops – das bietet BTCBULL
Während Dogecoin als bekanntester Meme-Coin der Welt gilt und hier der einzige in der Top 10 des Kryptomarkts ist, entstehen zunehmend Projekte mit neuen Ansätzen. BTCBULL kombiniert Meme-Dynamik mit echten Bitcoin-Airdrops. Anleger profitieren so nicht nur vom Hype, sondern auch von BTC-Belohnungen. Dieser Mechanismus hebt BTCBULL von rein spekulativen Coins ab. In einem Markt, der oft von kurzfristigen Trends dominiert wird, könnte BTCBULL durch die Verbindung zu Bitcoin eine nachhaltigere Option darstellen.
BTCBULL vereint schließlich zwei der stärksten Konzepte im Krypto-Sektor: Meme-Coins und Bitcoin. Während klassische Meme-Währungen vor allem durch Community-Hype angetrieben werden, integriert BTCBULL eine direkte BTC-Belohnung. Investoren erhalten regelmäßig echte Bitcoins, ohne diese selbst erwerben zu müssen. Dadurch hebt sich das Projekt deutlich von etablierten Coins wie Dogecoin ab, die primär auf spekulative Kurssteigerungen setzen – denn trotz anderweitiger Bemühungen ist der Nutzen bei DOGE immer noch überschaubar.
BTCBULL nutzt nun gezielt die hohe Marktdominanz von Bitcoin, während das Branding durch ein kämpferisches Bullen-Maskottchen auffällt.
Neben regelmäßigen Bitcoin-Airdrops setzt BTCBULL auf eine deflationäre Token-Strategie. Ein Teil der Coins wird regelmäßig verbrannt, wodurch das Angebot langfristig reduziert wird. Während Bitcoin durch Halvings bereits ein begrenztes Angebot aufweist, geht BTCBULL noch einen Schritt weiter. Die proaktive Verknappung könnte eine langfristige Preissteigerung unterstützen.
Der BTCBULL-Presale läuft in mehreren Phasen, wobei der Preis mit jeder Runde steigt. Anleger, die früh einsteigen, sichern sich damit Buchgewinne. Der Kauf ist direkt über die offizielle Website mit ETH oder USDT möglich – einfach das Wallet verbinden und Token swappen.
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