Coinbase Studie zeigt: Institutionelle Investoren setzen weiter auf Bitcoin

Während der Bitcoin in den letzten Wochen immer wieder starke Rücksetzer erlitt und viele private Anleger verunsichert hat, zeigt die neueste Studie von Coinbase in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft EY-Parthenon, dass sich hinter den Kulissen etwas Großes zusammenbraut. Denn scheinbar sind die institutionellen Anleger noch immer angetan davon, in Bitcoin zu investieren – sie bereiten sich aktuell darauf vor, ihre Krypto-Engagements massiv auszuweiten.

Institutionelle Anleger sorgen für frisches Kapital

Schon zu Beginn des Jahres, als der Bitcoin deutlich über 100.000 US Dollar lag, hat sich dieser Trend erstmals abgezeichnet: Die Umfrage, die Mitte Januar 2025 durchgeführt wurde und an der 350 institutionelle Anleger teilgenommen haben, hat für ein überraschendes Ergebnis gesorgt: Mehr als drei Viertel der Befragten haben damals geplant, die Investitionen in digitale Assets zu erhöhen – 59 Prozent der Befragten haben sogar angegeben, 5 Prozent und mehr des verwalteten Vermögens in Kryptowährungen oder in Produkte zu stecken, die mit Kryptowährungen verwandt sind.

„Die Akzeptanz von Krypto, tokenisierten realen Vermögenswerten und DeFi war bei den vermögendsten Privatpersonen und Family Offices bereits hoch. Jetzt schwappt das Interesse aber breit in den institutionellen Bereich über“, so Paul Brody, Global Blockchain Leader bei EY-Parthenon. Die Befragung wurde durchgeführt, als Donald Trump sein Amt als 47. Präsident der USA antrat und begann, krypto-freundliche Bürokraten einzusetzen.

Regulatorische Klarheit lockt die institutionellen Anleger an

Der Hauptgrund, wieso institutionelle Anleger planen, mehr in Kryptowährungen zu investieren, sei die regulatorische Klarheit. Dabei handelt es sich um einen wichtigen Faktor, der dazu führt, dass das Vertrauen in den Markt gestärkt wird. Auch der Start der Krypto-Fonds wie dem Spot Bitcoin ETF von BlackRock hat dazu geführt, dass neues Kapital in den Markt floss. Auch die Studie zeigt, dass rund 60 Prozent der Investoren bevorzugt über regulierte Vehikel wie börsengehandelte Fonds – ETFs – investieren. Dabei steht aber nicht nur der Bitcoin im Rampenlicht: 74 Prozent der Befragten haben angegeben, dass neben Bitcoin und Ether auch in mehrere andere Altcoins investiert werden wird.

Paul Brody sieht in zukünftig sinkenden Zinsen einen potenziellen Treiber für die Nachfrage. „Es gibt viele Anwendungsfälle für DeFi, aber im institutionellen Bereich wird die Nachfrage meiner Meinung nach erst richtig abheben, wenn die Zinsen sinken. DeFi bietet einen Mechanismus, um zusätzliche Renditen aus demselben Asset zu erzielen, indem man es beispielsweise einem Liquiditätspool hinzufügt oder gegen seinen Wert Kredite aufnimmt“, so Brody.

Die Studie von Coinbase und EY-Partheron präsentiert ein ganz klares Bild: Die Institutionellen Investoren sind also bereit, dass sie mehr Geld in den Kryptomarkt stecken, der somit auf lange Sicht von den Großanlegern erobert werden kann. Zudem sorgen regulatorische Fortschritte und auch innovative Produkte sowie das Potenzial von DeFi dafür, dass sich auch mehr große Investoren trauen, in Kryptowährungen zu investieren.

Steigt der Preis des Bitcoin, so wird das vor allem auch jene freuen, die nicht nur in Bitcoin, sondern auch in Bitcoin Bull investiert haben.

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Bitcoin Bull: Wieso sich Anleger freuen, wenn der Preis des Bitcoin nach oben geht

Bei Bitcoin Bull handelt es sich um ein neues, im Vorverkauf befindliches Projekt. Im Mittelpunkt steht hier zwar der BTCBULL Token, aber auch der Bitcoin. Denn wer BTCBULL kauft, der wird in weiterer Folge belohnt, nachdem der Bitcoin Preis über bestimmte Punkte gesprungen ist. Die erste Belohnung gibt es beim Durchbrechen der 150.000 US Dollar-Marke. Laut den aktuellen Prognosen ein Preis, den der Bitcoin wohl problemlos im Jahr 2025 erreichen könnte. Dann geht es in 50.000 US Dollar-Schritten weiter. Die zweite Belohnung gibt es dann also bei 200.000 US Dollar, in weiterer Folge beim Überspringen der 250.000 US Dollar-Grenze.

Das Konzept sorgt natürlich für Aufsehen: Hier werden am Ende Investoren gesucht, die einerseits an Bitcoin Bull und den Token BTCBULL glauben, andererseits auch an den Bitcoin. Über 3,8 Millionen US Dollar wurden bereits in Bitcoin Bull gesteckt. Nach dem Ende des Presales kann man davon ausgehen, dass der Preis des BTCBULL Token nach oben klettert, wenn er auf einer offiziellen Kryptobörse zu finden ist. Jetzt kann BTCBULL nur über die Plattform direkt gekauft werden. 

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