SUI

Krypto News: SUI im Aufwind – Experten sehen diese Auslöser

Kryptowährungen geben heute etwas nach. Bitcoin fällt um rund 2,5 Prozent und rutscht damit wieder unter 84.000 US-Dollar. Bei Ethereum belaufen sich die Kursverluste auf weniger als 2 Prozent. Dennoch muss ETH wieder die psychologische Kursmarke von 2.000 US-Dollar aufgeben. Deutlich schlechter läuft es für den zuletzt gehypten SUI Coin, der im Mittelpunkt der gleichnamigen Layer-1-Blockchain steht. SUI gibt heute um 7,5 Prozent nach und ist damit einer der schwächsten Coins in der Top 100 des Kryptomarkts. 

Ferner gibt es einige Argumente dafür, dass sich SUI im Aufschwung befindet. Experten sehen die folgenden Auslöser für einen weiteren Bull-Run bei SUI. Denn langfristig wirkt das Setup für SUI weiterhin bullisch. 

Bullisches Momentum für Sui: Das steckt dahinter

So sieht der folgende Experte diverse Kurstreiber und bullische Argumente für SUI im März 2025: 

Das Walrus Mainnet wird am 27. März 2025 starten und markiert einen Meilenstein für dezentrale Speicherlösungen auf der Sui-Blockchain. Walrus wurde von Mysten Labs, entwickelt, den Köpfen hinter Sui. Dieses bietet programmierbaren Speicher, der kosteneffizienter und sicherer als bestehende Lösungen wie Filecoin sein soll. Mit einer Finanzierung von 140 Millionen US-Dollar, unterstützt von Investoren wie a16z crypto und Franklin Templeton, zeigt sich starkes Vertrauen in das Projekt. 

SuiPlay ist derweil eine von Mysten Labs und Playtron entwickelte Handheld-Gaming-Konsole. Diese soll das Blockchain-Gaming revolutionieren. Ab Frühjahr 2025 werden über 10 neue Spiele auf Sui erscheinen, die Web2- und Web3-Elemente kombinieren. Die Konsole, die mit einem AMD Ryzen 7 Prozessor und PlaytronOS ausgestattet ist, ermöglicht nahtlose Integration von NFTs und In-Game-Belohnungen über Sui’s zkLogin. Damit positioniert sich Sui weiterhin als führend im Web3-Gaming. Die hohe Skalierbarkeit und niedrige Latenz von Sui machen es ideal für Entwickler.

Auch die institutionelle Adoption könnte voranschreiten. Canary Funds hat bei der SEC den ersten SUI-ETF eingereicht, ein bedeutender Schritt für die institutionelle Akzeptanz von Sui. Die Einreichung folgt auf die Ankündigung von World Liberty Financial, SUI in ihre Bestände aufzunehmen. Ergo kauft das Trump-DeFi-Projekt bereits SUI, über ETFs könnten bald viele institutionelle Anleger folgen. Ein SUI-ETF würde US-Investoren erstmals regulierten Zugang zu SUI bieten. 

Der jüngst erreichte Meilenstein von einer Million Followern auf X unterstreicht ebenso das wachsende Interesse an Sui und signalisiert eine starke Community-Dynamik. Eine breite Reichweite erhöht die Sichtbarkeit des Projekts und stärkt das Vertrauen bei Investoren und Entwicklern. Für noch junge Blockchains ist Community-Wachstum ein zentraler Erfolgsfaktor. Hier zeigt sich, dass Sui viele Anleger nicht nur technologisch überzeugt, sondern auch kommunikativ immer relevant wird. Dies kann sich langfristig positiv auswirken – ein bullisches Signal im zunehmend harten Wettbewerbsumfeld der Layer-1-Blockchains.  

SUI Alternative: Solaxy möchte Solana schneller, besser und günstiger machen

Sui ist bekannt für seine hohe Transaktionsgeschwindigkeit und parallelisierte Verarbeitung, was besonders bei skalierbaren Anwendungen Vorteile bietet. Doch auch Solana positionierte sich deshalb früh als Ethereum-Killer und könnte nun mit Solaxy den nächsten Schritt gehen. 

Solana gehört in 2025 immer noch zu den technologisch fortschrittlichsten Blockchains im Bereich dezentraler Anwendungen, doch die intensive Nutzung führt regelmäßig zu Netzüberlastungen. Besonders bei starkem Transaktionsaufkommen, etwa während Hype-Phasen rund um Meme-Coins, gerät die Performance ins Wanken. Mitunter fallen viele Transaktionen aus, selbst die Blockchain musste schon gestoppt werden. Genau an dieser Problematik setzt Solaxy an – ein neues Krypto-Projekt, das sich als ergänzende Layer-2-Struktur zur Solana-Blockchain positioniert.

Im Fokus steht ein optimierter Rollup-Mechanismus, der Transaktionen außerhalb der Solana-Hauptkette zusammenführt und anschließend sicher ins Netzwerk zurückführt. Dadurch sinkt die Auslastung, während gleichzeitig Geschwindigkeit und Effizienz steigen. Solaxy übernimmt damit bewährte Architekturprinzipien aus dem Ethereum-Ökosystem und passt sie gezielt an die Strukturen von Solana an – mit dem Ziel, eine nachhaltige Skalierungslösung bereitzustellen.

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Über die reine Transaktionsverarbeitung hinaus plant das Projekt eine modulare Infrastruktur. Diese umfasst etwa eine flexible Cross-Chain-Bridge, um Verbindungen zwischen Solana und Netzwerken wie Ethereum zu ermöglichen. Ergänzt wird dieses Fundament durch ein integriertes Launchpad, das neuen Projekten den Zugang zum Solana-Ökosystem erleichtern soll. 

Die Architektur wurde bewusst so gestaltet, dass sie mit dem Solana-Mainnet harmoniert, statt in Konkurrenz dazu zu stehen. Im Gegensatz zu anderen Layer-2-Ansätzen wird hier keine Abwanderung von Kapital befürchtet, sondern eine gezielte Förderung des vorhandenen Potenzials. Entwickler profitieren von Kompatibilität zur Solana Virtual Machine und bestehendem Tooling. Auch gängige Wallets lassen sich problemlos integrieren, so das neue Entwicklerupgrade auf der Website. 

Wer sich an der ersten Layer-2 für Solana beteiligen möchte, besucht die Website, verbindet das Wallet und tauscht dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX. Direkt im Anschluss ist das Staking für rund 150 Prozent APY möglich. Der Preis steigt bereits morgen. Wer maximale Buchgewinne erzielen möchte, muss sich damit etwas beeilen. 

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