Am gestrigen Donnerstag sprach Donald Trump bei der Blockworks Digital Asset Summit in New York via Videoübertragung. In seiner kurzen Rede betonte er seine Vision, die USA zur „Krypto-Hauptstadt der Welt“ zu machen. Er kündigte an, die Regulierung von Kryptowährungen zu vereinfachen, um Innovationen zu fördern. Trump lobte die Schaffung einer strategischen Bitcoin-Reserve durch die Executive Order und versprach, digitale Vermögenswerte in die nationale Wirtschaft zu integrieren. Allgemein hatte er viele lobende Worte für die Industrie übrig.
Leider mangelte es jedoch an konkreten Neuigkeiten – vielmehr wurden die grundlegenden Absichten herausgestellt. Nichtsdestotrotz sorgte der Auftritt von Trump für Wirbel. Demnn es ist einzigartig, dass ein amtierender Präsident erstmals auf einer Krypto-Konferenz sprach – ein historisches Event, das dennoch kurzfristig einen Rücksetzer als Sell-the-News-Event bedingte.
Today President Trump spoke at the Blockworks Digital Asset Summit — becoming the first sitting president in history to address a crypto conference. @blockworksDAS @POTUS pic.twitter.com/8aijMb1VcG
— David Sacks (@davidsacks47) March 21, 2025
Bitwise-Experte erklärt Krypto-Konferenz
Der Bitwise-Experte Jeff Park zieht heute in einem Beitrag auf X ein differenziertes Fazit zur gestrigen Blockworks-Konferenz „DAS“ – so ist er geprägt von Aufbruchstimmung, aber auch kritischer Reflexion. Die Gespräche auf der Konferenz zeigten seiner Ansicht nach eine kollektive Begeisterung für die langfristige makroökonomische Chance, die Krypto bietet: Bitcoin als digitales Wertaufbewahrungsmittel, Stablecoins als globaler Zahlungsmechanismus, und Infrastrukturunternehmen, die beide Segmente bedienen.
Besonders positiv sei dabei, dass sich erstmals regulatorische und politische Entwicklungen konstruktiv in dieselbe Richtung bewegen – flankiert von einem zunehmenden Interesse der Wall Street an der Tokenisierung.
my "state of crypto" thoughts from DAS convos–
— Jeff Park (@dgt10011) March 20, 2025
everyone is excited about the structural macro opportunity in crypto: bitcoin and stablecoin, and the venture equity companies that will service innovations in both of those verticals esp with focus on market structure infra. this…
Doch zugleich sieht er in diesem Moment eine kritische Entscheidung. Die Branche, so seine Mahnung, müsse nun klar ihre ursprünglichen Werte verteidigen. Denn mit dem verstärkten Eintritt von Kapitalmärkten und Regierungen droht eine schleichende Umdeutung zentraler Ideen: Bitcoin war nie dafür gedacht, als strategische Reserve von Staaten gehalten zu werden, während die Bevölkerung außen vor bleibt. Stablecoins sollten globalen Zugang zu stabilem, unzensierbarem Kapital ermöglichen – nicht als bloßes Zahlungsnetz für Venmo und Co. enden. Und Tokenisierung sollte neue Liquidität für bislang ignorierte, aber wertvolle Assets schaffen – nicht einfach bestehende Strukturen der Private-Equity-Welt kopieren.
Ergo ist das Fazit doppeldeutig: Die Stimmung ist konstruktiv und vielversprechend, aber gerade jetzt sei es essenziell, den tieferen Sinn der Krypto-Bewegung erneut zu betonen. Fortschritt dürfe nicht mit Anpassung verwechselt werden. Der eigentliche Endgegner, so seine Warnung, sei nicht die fehlende Regulierung – sondern deren Vereinnahmung durch etablierte Interessen. Das Jahr 2025 könnte damit ein Wendepunkt für Krypto und Co. sein – mit gigantischen Chancen, aber eben auch Risiken, die die Blockworks-Konferenz wieder einmal offenbarten.
Krypto-Tipp: Solaxy setzt auf Solana-Skalierung – über 27,25 Mio. $ in Layer-2 investiert
Solana gilt als derweil weiterhin als eines der leistungsstärksten Netzwerke für dezentrale Anwendungen, doch die zunehmende Nutzung bringt wiederkehrende Herausforderungen mit sich. Überlastungen und technische Engpässe, häufig verursacht durch automatisierte Transaktionen, beeinträchtigen regelmäßig die Stabilität. An diesem Punkt setzt das folgende neue Projekt an, das gezielt auf strukturelle Entlastung und bessere Skalierbarkeit abzielt. Solaxy möchte eine unabhängige Layer-2-Lösung sein. Diese verspricht, das Solana-Ökosystem zu stärken.
Im Zentrum steht die Rollup-Technologie. Diese ermöglicht es, große Mengen an Transaktionen außerhalb der Haupt-Blockchain zu bündeln und anschließend sicher zusammengeführt zurück in das Solana-Mainnet zu integrieren. Dieses Verfahren reduziert nicht nur die Netzwerklast, sondern sorgt auch für schnellere Abläufe und niedrigere Gebühren – ohne Kompromisse bei der Sicherheit. Solaxy adaptiert damit erprobte Konzepte von Ethereum und überträgt sie erstmals zu Solana. Die Zielsetzung ist klar: ein funktionierendes Layer-2-Ökosystem, das Performance und Zugänglichkeit miteinander verbindet.
Dabei geht das Projekt über reine Skalierung hinaus. Neben der Unterstützung gängiger Wallets soll eine modulare Cross-Chain-Bridge entstehen, die Transaktionen zwischen Solana und anderen Blockchains wie Ethereum erleichtert. Ergänzend ist ein integriertes Launchpad vorgesehen, um neue Token-Projekte im Solana-Universum effizient auf den Markt zu bringen.
Die Resonanz auf das Projekt fällt bereits jetzt bullisch aus. Über 27,25 Millionen US-Dollar wurden bisher im Rahmen des Presales eingesammelt – ein Hinweis auf das Vertrauen in die Relevanz des Vorhabens. Der SOLX-Token steht im Mittelpunkt. Wer hier günstig einsteigen möchte, kann einfach die Website besuchen, das Wallet verbinden und dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX tauschen – direkt im Anschluss ist auch noch das Staking möglich.
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