Krypto News: Neuer Aufwind für NFTs? SEC möchte neue Regelungen

In den vergangenen Wochen hat sich die Diskussion zum Einsatz sogenannter Non-Fungible Tokens (NFTs) weiter intensiviert. Dabei sollen diese Tokens als Mechanismus eingesetzt werden, um Fundraising in Krypto-Startups zu betreiben – was heute bereits geschieht. Dabei wurden bestimmte Ausnahmeregeln für die regulatorischen Rahmenbedingungen von NFT-Projekten in den Vordergrund gesetzt.

Allen voran stammen diese Stimmen von Hester Peirce, Kommissarin der Securities and Exchange Commission. Ihre Aussagen könnten einen immensen Einfluss auf die Kryptomärkte haben, allen voran auf DeFi-Anwendungen und NFT-Verwaltungen.

Diese Aussagen kommen aus der SEC

Bekannt für ihre offene Haltung gegenüber digitalen Vermögenswerten und Kryptowährungen im Allgemeinen, hat Hester Peirce den Spitznamen „Crypto Mom“ bekommen. Ihr Einsatz für den Kryptosektor kennzeichnete sich wiederholt am Freitag, dem 21. März 2025, als sie am ersten Krypto-Roundtable der SEC teilnahm.

Hier schlug sie vor, dass Krypto-Startups die NFT-Technologie dafür nutzen könnten, um Kapital zu beschaffen. In der Vergangenheit wurden diese als Wertpapiere eingestuft und unterlagen somit der strengen Kontrolle der SEC. Dies soll der Vergangenheit angehören und eine liberale Nutzung dieser Technologie ermöglichen.

Dabei verwies Peirce bereits in der Vergangenheit auf eine Reihe von Projekten, die bereits erfolgreich zu Finanzierungszwecken genutzt worden sind – allen voran Start-ups wie Stoner Cats und Flyfish Club. Damit steht Peirce für eine klare Haltung gegenüber NFTs. Sie wünscht sich klare Regelungen und ein Umfeld, in dem solche Vorhaben wachsen können.

So steht es heute um den NFT-Markt

Im Jahr 2021 hat der NFT-Markt sein Allzeithoch erreicht. Im letzten Zyklus haben sich Plattformen wie OpenSea zu wahren Giganten in der Kryptoindustrie entwickelt. Mit dem Aufstieg von DeFi-Plattformen haben die Layer-1-Lösungen wie Ethereum am meisten davon profitiert. Der Markt ist seitdem allerdings stark eingebrochen. Im letzten Jahr noch stark schwankend, ist er von seinem Höchststand von 25 Milliarden US-Dollar im Jahr 2021 noch weit entfernt.

Viele Projekte haben seitdem rasant an Wert verloren und sind nun zu Schnäppchenpreisen vom Markt zu holen. Während vor einigen Jahren viele NFTs für bis zu zweistelligen Millionenbeträgen den Besitzer wechselten sind es heute “nur noch” einige zehntausend US Dollar.

Die von der SEC vorgeschlagene Regulierung zum geregelten Einsatz der NFT-Technologie würde viele Start-ups wieder dazu ermutigen, weiterzuentwickeln – nun in einem regulierten Rahmen als noch vor wenigen Jahren. Davon könnten auch Unternehmen der traditionellen Finanzwelt profitieren und in den Markt einsteigen. Dies könnte eine neue Welle von Innovationen auslösen und ihn zu neuen Höhen treiben.

Dieses Start-up profitiert von der NFT-Entwicklung

Mit der fortschreitenden Diskussion zum Einsatz der Blockchain-Technologie ergeben sich eine Reihe an Möglichkeiten, digitale Vermögenswerte zu verwalten. Allen voran werden hier sichere und zuverlässige Infrastrukturen gefordert. In diesem Kontext gewinnen Krypto-Wallets an Bedeutung. Sie dienen nicht nur dazu, Kryptowährungen zu verwalten, sondern eben auch digitale Vermögenswerte wie NFTs. Ein herausragendes Beispiel für ein solches Wallet hat in den letzten Wochen an Aufmerksamkeit dazugewonnen.

Als eines der führenden non-custodial Wallets hat sich BEST Wallet mit herausragenden Funktionalitäten und einzigartiger Sicherheit positioniert. In der Vergangenheit konnte BEST Wallet beweisen, dass es mit der Integration von bald über 60 Blockchain-Netzwerken eine Bandbreite an Lösungen anbieten kann.

Quelle: bestwallettoken.com

Dabei sind chainübergreifende Transaktionen über sogenannte Bridges heute schon möglich. Die Plattform ist dabei, die zweite Phase ihrer Roadmap abzuschließen. Hier offenbarte BEST Wallet ein Launchpad für neue Kryptoprojekte.

Mit dem Halten des $BEST-Tokens, ihrem nativen Token im Best-Ökosystem, erhalten Holder einen frühen Zugang zu Start-ups in einer frühen Finanzierungsphase. In der dritten Phase wartet dann nicht nur die Einführung der Best-Card – einer von Mastercard unterstützten Debitkarte, die es erlaubt, Zahlungen mit Kryptowährungen zu tätigen –, sondern auch eine NFT-Galerie. Hier können digitale Kunstwerke sicher gespeichert werden. Dafür erhalten Nutzer einen direkten Zugang mithilfe ihres Private Keys.

Das bedeutet, dass sie mit der Speicherung auch weiterhin Eigentümer des NFTs bleiben und ihre Besitzrechte nicht an den Verwalter abgeben. Die darauffolgende Phase bietet dabei noch viele weitere Innovationen, die es bald alle auf der Plattform des Best-Ökosystems zu entdecken gibt.

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