Das Jahr 2025 begann denkbar schwach. Eigentlich entwickelt sich der Kryptomarkt historisch bullisch nach einem Halving-Jahr. Das erste Quartal des Folgejahres ist von einer positiven Saisonalität geprägt. Dennoch geben Kryptos Anfang 2025 deutlich nach. Bitcoin fällt um 10 Prozent Year-to-Date, bei Ethereum belaufen sich die Kursverluste auf rund 40 Prozent. Dennoch könnte dieser Rücksetzer eine Chance sein – denn ein führender Experte wettet jetzt verschärft auf ein Ende der bärischen Marktphase.
Schon bald könnten Kryptos wieder explodieren, womöglich bereits in den kommenden Wochen. Was steckt hinter dieser bullischen Krypto-Prognose?
Krypto-Analyst zuversichtlich: Bärenmarkt endet im ersten Halbjahr
Der Krypto-Experte Timothy Peterson analysiert die aktuelle Situation in einem neuen Beitrag auf X. Dabei kommt er zu dem Schluss, dass die bärische Phase bei Bitcoin in etwa 90 Tagen vorbei sein dürfte. Doch wie kommt er auf diese exakte Prognose? Der Analyst stützt sich dabei auf Daten aus den letzten zehn Jahren: Seit 2015 gab es zehn Bärenmärkte, also Rückgänge von mindestens 20 Prozent vom Allzeithoch. Die meisten dauerten nur kurz, und nur vier davon waren länger als der aktuelle Abschwung – darunter 2018, 2021, 2022 und Anfang 2024.
Every Bitcoin Bear Market Since 2015
— Timothy Peterson (@nsquaredvalue) March 22, 2025
Since 2015 there have been 10 Bitcoin bear markets, defined as a 20% decline from ATH. About one every year, these are common.
Of those, only 4 have been worse than this one in terms of duration: 2018, '21, '22, '24.
In terms of… pic.twitter.com/ywVw8InId0
Peterson betont nun, dass die gegenwärtige Korrektur im Vergleich zu früheren Zyklen relativ schwach ausfällt, was den Rückgang in seiner Intensität begrenzen dürfte. Fundamentale Faktoren wie das sogenannte „Adoptionsmodell“ – eine Bewertungsmethode basierend auf Nutzerwachstum – setzen eine Untergrenze beim fairen Wert von rund 50.000 US-Dollar. Gleichzeitig wirken makroökonomische Impulse stützend: Mit einer wahrscheinlichen Lockerung der Geldpolitik durch Zentralbanken wird ein starker Preisverfall unter 80.000 US-Dollar unwahrscheinlich. Ergo könnten wir den Boden bereits im Bitcoin-Chart gesehen haben.
So erwartet er zwar noch einen möglichen Rückgang in den nächsten 30 Tagen, gefolgt von einer 20–40 Prozent Erholung nach dem 15. April. Diese Rallye könnte dann neue Aufmerksamkeit erzeugen und den Bullenmarkt erneut beleben. Im Anschluss wäre auch ein neues Allzeithoch möglich.
Der Krypto-Experte Michael van de Poppe zeigt sich derweil ebenfalls optimistisch und unterstützt indirekt die Einschätzung von Timothy Peterson. So verweist er heute darauf, dass der März historisch oft von heftigen Korrekturen geprägt ist – wie etwa im März 2020, als der Kryptomarkt binnen eines Tages um 50 Prozent einbrach. Kurz danach folgte jedoch eine Trendwende beim US-Dollar-Index (DXY), die einen neuen Bullenmarkt auslöste. Insoweit war die jüngste Marktschwäche nicht gänzlich ungewöhnlich. Van de Poppe beobachtet nun erneut eine ähnliche Entwicklung: Die Stimmung ist schlecht, Kurse sind gefallen, doch der DXY verliert an Stärke – ein klassisches Signal für eine bevorstehende Erholung. Für ihn ergibt ein „Risk-on“-Szenario auf Sicht von 6–12 Monaten wieder Sinn. Dies würde mit der obigen Krypto-Prognose weitgehend korrespondieren.
Krypto-Tipp: Solaxy skaliert Solana – was steckt dahinter?
Der Krypto-Markt könnte sich im bullischen Szenario schon bald wieder risikofreudiger zeigen. Besonders Projekte mit klarem Nutzen, innovativer Technologie oder realer Anwendung dürften davon profitieren.
Im technologisch fortschreitenden Solana-Ökosystem markiert Solaxy einen bedeutenden Schritt in Richtung Skalierbarkeit. Während sich bisherige Entwicklungen auf die Optimierung der Mainchain konzentrierten, geht dieses Projekt neue Wege: Als erste native Layer-2-Lösung auf Solana soll Solaxy gezielt Engpässe im Netzwerkverkehr reduzieren und gleichzeitig die Effizienz im Umgang mit hohen Transaktionsvolumina verbessern. Die Wahl eines Rollup-Ansatzes steht dabei im Zentrum des Konzepts und orientiert sich an bewährten Verfahren aus anderen Blockchain-Umfeldern. Solaxy ist also 2025 ein weiterer Ansatz, um die Probleme von Solana zu lösen.
Rollups ermöglichen die Zusammenfassung vieler Transaktionen abseits des Mainnets. Erst nach ihrer Bündelung gelangen sie zur Validierung zurück ins Mainnet. Dieses Verfahren entlastet das Netzwerk spürbar und erlaubt eine kostengünstigere Abwicklung. Gleichzeitig bleibt das Sicherheitsniveau des Solana-Protokolls vollständig erhalten. Solaxy überträgt den von Ethereum erprobten Ansatz damit auf Solana.
Über die rein technische Komponente hinaus verfolgt Solaxy einen umfassenden Plan für das eigene Ökosystem. Dazu zählt unter anderem ein integriertes Launchpad, das es neuen Projekten erlaubt, direkt auf der Layer-2-Infrastruktur zu starten. Zudem wird eine Cross-Chain-Bridge entwickelt, die einen reibungslosen Austausch zwischen Blockchains ermöglichen soll. Diese Öffnung erhöht die Interoperabilität und erweitert die potenziellen Anwendungsfelder deutlich.
Bereits im frühen Presale zeigt sich ein hohes Maß an Vertrauen in das Konzept. Der laufende Vorverkauf des SOLX-Tokens generierte innerhalb kurzer Zeit fast 28 Millionen US-Dollar. Ferner lockt noch eine hohe Staking-Rendite von immer noch 150 Prozent APY. Mit diesem breiten Ansatz will Solaxy nicht nur Solana skalieren, sondern auch die Grundlage für ein neues Layer-2-Ökosystem schaffen. Wer das spannend findet, kann jetzt günstig in SOLX investieren, bevor der Preis morgen steigt – einfach das Wallet verbinden und dann ETH, USDT, BNB oder SOL gegen SOLX tauschen.
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