Dieses Ethereum Wallet begeistert Krypto-Enthusiasten

In der Welt der Kryptowährungen gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten, seine Kryptowährungen zu verwahren. Hier sollte man zunächst zwischen einem Cold- und einem Hot-Wallet entscheiden. Also will man, dass sein Wallet ans Internet und somit auch Web3 angebunden ist oder nicht. Die Nachteile der Internetverbindung sind Risiken von Phishing und ähnlichen Eingriffen in die Privatsphäre, allerdings kann man so auch keine DeFi-Dienste nutzen, um bspw. von Liquidity Pools, Presales, Trading oder Lending zu profitieren. Viele Wallet-Lösungen im Kryptospace haben die Lücke aber bereits erkannt und sorgen mit einer Reihe an Sicherheitsvorkehrungen dafür, dass die digitalen Vermögenswerte sicher bleiben.

Wer soll die Kryptos verwahren?

Die zweite Entscheidung, die man treffen muss, ist, ob man sich für ein verwahrendes (custodial) oder ein nicht-verwahrendes (non-custodial) Wallet entscheidet. Bei einem verwahrenden Wallet gibt man seine Vermögenswerte einem Verwahrer weiter. Meist sind das Kryptobörsen, denen das Eigentumsrecht der Währungen gegeben wird. Ähnlich wie bei einer Bank erhält man im Gegenzug ein breites Spektrum an Funktionalitäten.

Nachteil ist, man erhält keinen Private Key, also den Schlüssel, der das eigentliche Eigentumsverhältnis der digitalen Vermögenswerte reglementiert. Mit einem non-custodial Wallet behält man daher den vollen Zugriff auf seine Kryptos. Mit Lösungen wie BestWallet muss man aber keinesfalls auf Funktionalitäten aus dem Web3 verzichten.

Im Best-Ökosystem gibt es eine breite Auswahl an Dienstleistungen, von denen Holder profitieren können. Neben dem Kauf und Verkauf der Kryptos direkt über die mobile App gibt es auch einen Fiat-to-Crypto-Aggregator, der immer für die besten Wechselgebühren sorgt. So erhalten Investoren immer die besten Preise.

Wie vorhin bereits erwähnt, gibt es auch eine Bandbreite an Sicherheitsvorkehrungen, die hier integriert sind. Die wichtigsten Funktionen sind dabei die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA) und die biometrischen Sicherheitsvorkehrungen. Diese wurden integriert, um eine sichere Verwahrung der privaten Schlüssel zu gewährleisten. Das Best Wallet unterstützt über 60 verschiedene Blockchains, darunter die meistfrequentierten wie die Ethereum-, Solana-, BNB- und Tron-Blockchain.

Das sind die Vorteile des Ökosystems

Das BestWallet-Ökosystem verfügt darüber hinaus über eine eigene Börse, die dezentral agiert. Das bedeutet, dass sie auf Basis von Smart Contracts Tauschgeschäfte tätigt. Dafür bedarf es keines Mittelsmanns und funktioniert wie in der Blockchain üblich Peer-to-Peer. Hier ist es zudem möglich, über verschiedene Blockchains hinweg Tokens zu verschicken.

Mit dem darin integrierten Auto-Router werden die besten Wechselkurse gefunden. Wer weiter an den Transaktionsgebühren sparen möchte, sollte sich den nativen Token des Best-Ökosystems genauer anschauen. Mit dem $BEST-Token wurde eine starke Ergänzung zum Ökosystem geschaffen. Holder des Tokens erhalten weitere Prämien, wie die Vergünstigung von Transaktionsgebühren auf der Plattform. Darüber hinaus gibt es Zugang zum Launchpad des Best-Ökosystems. Somit erhalten Hodler des Tokens einen frühen Zugang zu Projekten, die dabei sind, zu starten und gelistet zu werden.

Quelle: bestwallettoken.com

Der $BEST-Token selbst befindet sich dabei auch in einer frühen Finanzierungsphase und kann aktuell günstig erworben werden. Einen Token gibt es aktuell für gerade einmal 0,00245 Dollar. Dafür muss man einfach sein Wallet verbinden und kann den Token direkt gegen eine Bandbreite an Kryptowährungen tauschen. Dabei muss man die regelmäßigen Preiserhöhungen betrachten. Durch den Burning-Mechanismus werden auf der Angebotsseite Tokens verbrannt, die dann dazu führen, dass der Preis auf der Nachfrageseite steigt. Eine erhöhte Preissteigerung ist bereits in weniger als zwei Tagen geplant.

Wer den Token bereits hält, kann sich über das attraktive Staking-Programm freuen. Indem der Token dem Mechanismus zur Verfügung gestellt wird, erhalten Holder Belohnungen durch den integrierten Liquidity-Pool. Diese belaufen sich aktuell auf unfassbare 136 % im Jahr und werden über einen Zeitraum von drei Jahren ausgeschüttet. Aktuell sind somit mehr als 195.000.000 $BEST-Tokens Teil des Staking-Mechanismus. Das zeigt das Vertrauen der Investoren in die langfristige Perspektive des Best-Ökosystems und unterstreicht die Zukunftsträchtigkeit dieser Initiative.

Best-Wallet punktet mit Privatsphäre

Für Anwender von Kryptowährungen, denen die Privatsphäre am Herzen liegt, ist Best Wallet bestens geeignet. Es bedarf, anders als bei vielen anderen Krypto-Wallets, keines KYC-Prozesses, bei dem personenbezogene Daten weitergegeben werden. Dafür erhalten Nutzer volle Anonymität. Das Best-Wallet-Ökosystem verspricht mit den vielseitigen Funktionen bereits eine Menge. Um sich von den Ambitionen des Ökosystems zu überzeugen, sollte man sich noch die Roadmap anschauen. Hier finden sich Initiativen, die dazu dienen, das Projekt weiterzuentwickeln. Dabei sind die ersten beiden Phasen fast abgeschlossen.

Quelle: bestwallettoken.com

Zukünftig wird der Betrugsschutz weiter ausgebaut. Mit der dritten Phase erwarten Nutzer dann Funktionen wie die Einführung der Best Card. Hier können Nutzer mithilfe einer Kooperation mit Mastercard ihre Kryptowährungen dazu nutzen, um Einkäufe in der realen Welt zu tätigen.

Die Karte funktioniert dann ähnlich wie eine übliche Debit Card und kann bei allen Händlern eingesetzt werden, die Mastercard akzeptieren. Darüber hinaus sind Belohnungen geplant, die bei jeder Transaktion Nutzern zugutekommen. Mit dem Payback-System erhalten Nutzer zusätzliche $BEST-Tokens, die dann für die vielen Funktionalitäten im Best Wallet genutzt werden können.

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