GameStop hat kürzlich einen vielbeachteten Schritt in Richtung Bitcoin gemacht, inspiriert von Michael Saylor und dessen Unternehmen Strategy. Der Videospielhändler plant nämlich, Bitcoin als Teil seiner Reservestrategie zu nutzen, ähnlich wie Strategy, das seit 2020 massiv in die Kryptowährung investiert. Ein Treffen zwischen GameStop-CEO Ryan Cohen und Saylor befeuerte schon früh Spekulationen, die nun Realität wurden. Der Vorstand stimmte einstimmig für diese Neuausrichtung, um das Unternehmen zukunftssicher zu machen. Immer mehr Firmen folgen diesem Trend, sehen in Bitcoin einen strategischen Vermögenswert und Schutz vor Währungsrisiken. GameStop positioniert sich damit als Vorreiter im Retail-Sektor.
Doch dies könnte erst der Anfang sein – Studien gehen von einer Massenadoption bei Unternehmen aus.
Bitcoin Prognose: Auf Strategy & GameStop folgen weitere Unternehmen
Eine neue Analyse zur Bitcoin-Adoption im Unternehmenssektor sorgt für Aufsehen: Laut Elliot Chun von Architect Partners rechnen Experten damit, dass bis 2030 rund ein Viertel aller S&P-500-Unternehmen Bitcoin als langfristige Reserve auf der Bilanz führen werden. Aktuell sind es erst 90 börsennotierte Firmen – eine vergleichsweise kleine Zahl, doch weit mehr, als viele erwartet hätten. Angesichts von exakt 500 Unternehmen im S&P 500 entspräche die Prognose etwa 125 Unternehmen, die BTC strategisch halten könnten.
Die Gründe für diese Entwicklung liegen in der Rolle von Bitcoin als digitales Gegenstück zu Gold. Anders als physisches Gold lässt sich BTC leicht übertragen, ist fungibel und wird nach US-GAAP als Sachwert bilanziert. Während Gold als Treasury-Asset ungeeignet erscheint, bietet Bitcoin eine liquide, transparente und wachstumsstarke Alternative. MicroStrategy war 2020 Vorreiter dieser Strategie. Das Unternehmen sah in BTC nicht nur Schutz vor Inflation, sondern auch asymmetrisches Renditepotenzial und eine Chance zur Markenbildung.
Nun folgen zahleiche Unternehmen. Jüngstes Beispiel: GameStop kündigte eine Wandelanleihe im Wert von 1,3 Milliarden US-Dollar an, um Bitcoin auf die Bilanz zu nehmen. Wer auf kurzfristige Kursgewinne wie bei MicroStrategy hofft, verkennt die Einzigartigkeit solcher Fälle.
Dennoch dürfte der Druck steigen. Nicht zu handeln, wird zunehmend als Risiko wahrgenommen. Unternehmen könnten in Erklärungsnot geraten, wenn sie auf BTC verzichten – selbst dann, wenn sich die Strategie später als ineffektiv herausstellen sollte. Ergo sind die Analysten bullisch. Die Adoption durch Unternehmen könnte voranschreiten.
Bitcoin-Bullenmarkt steht bevor: BTCBULL als neue Wette auf BTC
Eine zunehmende Adaption von Bitcoin durch Unternehmen könnte langfristig als starker Katalysator wirken. Steigt das institutionelle Interesse, profitieren nicht nur BTC selbst, sondern auch Projekte wie BTCBULL, die eng an das Bitcoin-Narrativ gekoppelt sind – ein zusätzlicher Treiber für künftige Kursdynamiken.
Während sich der Krypto-Markt auf einen möglichen Aufschwung vorbereitet, rückt BTCBULL als neues Projekt in den Fokus. Es handelt sich nicht um einen einfachen Meme-Coin, sondern um eine hybride Struktur, die Bitcoin-Tugenden mit spekulativen Ansätzen verbindet. Der Token orientiert sich bewusst an der Strahlkraft von Bitcoin, geht jedoch in seiner Mechanik eigene Wege.

Im Zentrum steht ein einzigartiges Airdrop-Modell, das reale Bitcoin-Ausschüttungen vorsieht. Anstelle eigener, unbekannterToken werden bei steigenden Kursen von Bitcoin echte BTC verteilt. Die erste Schwelle liegt bei 150.000 US-Dollar. Danach folgen weitere Ausschüttungen bei jeweils 50.000 US-Dollar Anstieg. Diese strukturierte Staffelung sorgt dafür, dass langfristiges Halten mit konkreten Belohnungen verbunden ist – und nicht nur auf reinem Kurswachstum basiert. Hier dürfte BTCBULL wohl der erste Meme-Coin sein, der echte Bitcoins verschenkt.
Parallel setzt BTCBULL auf eine deflationäre Angebotsstruktur. Bei jedem Erreichen eines höheren Kursziels wird ein Teil des Token-Bestands vernichtet. Damit entsteht ein Rückgang des zirkulierenden Angebots, der potenziell zu Angebotsverknappung und positiver Preisentwicklung führen kann. Dieses deflationäre Prinzip geht über klassische Halving-Mechanismen hinaus und schafft einen zusätzlichen Anreiz für Investoren.

Bereits über 4,2 Millionen US-Dollar wurden im laufenden Presale eingesammelt. Frühphasen-Investoren erhalten Zugang zu rabattierten Preisen. So entsteht ein Anreiz für frühe Beteiligung vor der geplanten Börsennotierung, da Anleger Buchgewinne aufbauen können.
BTCBULL kann direkt über die Website des Projekts erworben werden. Akzeptierte Zahlungsmittel sind ETH, USDT sowie Kreditkarte. Anleger besuchen einfach die Website, verbinden das Wallet und tauschen dann die Token gegeneinander.
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