Bitcoin Crash

Bitcoin Kurs Prognose: Steht jetzt der Abverkauf auf 70.000 US-Dollar bevor?

Als Donald Trump vor etwas mehr als 2 Monaten sein Amt als neuer US-Präsident angetreten hatte, dachte wohl angesichts der zahlreichen positiven Prognosen niemand daran, dass ausgerechnet er den stärksten Crash des Jahres 2025 herbeiführen würde. Doch genau das ist geschehen. Seit seinem Liberation Day sind die Börsen regelrecht gecrasht. 

Während am Aktienmarkt die nackte Panik ausgebrochen ist, hält sich Bitcoin bisher ausgesprochen gut. Der Verlust vom Tageshoch am Mittwoch bis heute liegt bei  6,7 Prozent, während der Verlust im US-Technologieindex Nasdaq, der normalerweise eine geringere Volatilität aufweist als Bitcoin, bei satten 12,8 Prozent liegt. Bitcoin-Investoren scheinen also vorerst glimpflich davongekommen zu sein. Aber wird das so bleiben? 

Bitcoin Chart

(Obwohl der Nasdaq normalerweise eine geringere Volatilität aufweist als Bitcoin, konnte sich die Kryptowährung zuletzt besser halten – Quelle: Tradingview.com)

Wird der Bitcoin-Kurs noch tiefer fallen? 

Berechnet man den Abverkauf ein, der die Märkte Ende der Woche erfasst hat, so liegt Bitcoin seit seinem Allzeithoch bei 109.114,88 US-Dollar knapp 25 Prozent im Verlust. Für Anleger, die nahe dem Allzeithoch eingestiegen sind, ist das natürlich ein herber Schlag. Dennoch sollte man nicht vergessen, dass dieser Kursverlust für die Verhältnisse am Kryptomarkt noch eher harmlos ist. 

Beim Abverkauf von 2022 ist der Bitcoin-Kurs zum Beispiel über 76 Prozent gefallen. Ende 2017 ist er sogar mehr als 85 Prozent gefallen. Dagegen wirkt der aktuelle Crash vergleichsweise harmlos. Dennoch könnte es in der kommenden Woche noch ein wenig tiefer gehen.

Bitcoin Chart

(Der Kurs von Bitcoin könnte noch bis zur Supportzone zwischen 70.000 und 75.000 US-Dollar fallen – Quelle: Tradingview.com)

Zwischen 70.000 und 75.000 US-Dollar befindet sich derzeit die stärkste Unterstützungszone im Bitcoin-Chart. Diese wird durch das alte Allzeithoch und einige andere Hochpunkte gebildet. Es ist derzeit nicht unwahrscheinlich, dass der Bitcoin-Kurs bis zu dieser Zone fällt. 

Ob das geschieht, wird maßgeblich damit zusammenhängen, welche Einigungen oder Reaktionen die verschiedenen Staaten mit den USA im aktuellen Zollstreit treffen. Diese Situation ist derzeit so unberechenbar, dass kein Analyst sie mit Sicherheit prognostizieren kann. Sollte der Zollstreit jedoch weiter eskalieren, könnte Bitcoin bis zur Unterstützungszone fallen. Daher könnte diese für Investoren ein guter Einstiegszeitpunkt sein. 

Michael Saylor ist sicher: „Bitcoin steht im Ausverkauf!“

Es gibt nur wenige Menschen auf der Welt, die so viel Grund hätten, sich über die aktuelle Situation zu beklagen, wie Michael Saylor. Immerhin hat ihn der aktuelle Abverkauf mehrere Milliarden US-Dollar gekostet. Doch im Gegensatz zu vielen Privatanlegern beschwert Saylor sich keinesfalls. In einem Treffen mit dem CEO von Gamestop, Ryan Cohen erklärte er: „Bitcoin steht im Ausverkauf, Ryan!”

Wahrscheinlich bemüht sich Saylor bereits wieder darum, neues Kapital für weitere Investments in Bitcoin zu beschaffen. Auch Ryan Cohen hat Saylors Strategie mittlerweile adaptiert und mit seinem Unternehmen Gamestop mehr als 1,3 Milliarden Dollar aufgebracht, um damit unter anderem Bitcoin zu kaufen. 

Damit zeigt sich, dass die großen professionellen Investoren bereits wieder in Stellung gehen. Sollte der Kurs tatsächlich weiter bis zur großen Supportzone fallen, würden sich Saylor und Cohen wohl über die günstigen Kurse freuen. Doch nicht nur im Bitcoin bringen sich derzeit immer mehr Investoren in Stellung. Auch der BTC-Bull-Token ($BTCBULL) steigt immer weiter an. 

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Weshalb fast 10.000 Anleger jetzt in $BTCBULL investieren 

“Kaufen, wenn die Kanonen donnern” lautet ein altes Börsensprichwort, das noch aus den Zeiten Napoleons stammt. Und bis heute hat sich immer wieder gezeigt, dass es trotz seines Alters noch immer aktuell ist. Und derzeit donnern die Kanonen zumindest im rhetorischen Sinne so laut wie selten. 

Deshalb investieren viele Anleger derzeit in den BTC-Bull-Token. Dieser hat als erster Meme Coin eine Anbindung an den Bitcoin-Kurs und profitiert deshalb von dessen Status als Safe Haven am Kryptomarkt. Deshalb ist der BTC Bull Token in den letzten Tagen trotz der Korrektur unaufhörlich weiter angestiegen und steht mittlerweile bei 4,46 Mio. US-Dollar. 

Bitcoin Bull

(Durch seine Anbindung an Bitcoin konnte der BTC-Bull-Token trotz der Korrektur auf 4,46 Mio. US-Dollar ansteigen – Quelle: btcbulltoken.com)

Für Anleger könnte jetzt der optimale Zeitpunkt sein, um in $BTCBULL zu investieren. Nicht nur, dass sich der Coin aktuell im ICO befindet, wodurch die Token zu einem günstigen Kurs gekauft werden können, sondern auch die Marktlage könnte perfekt sein. Sollte sich der Kurs des Bitcoins in den nächsten Tagen fangen, etwa bei seiner großen Supportzone, könnte sich der Wind schnell drehen. 

In weiterer Folge könnte das dazu führen, dass wieder große Kapitalströme in den Kryptomarkt fließen. Dabei könnten die Investoren von $BTCBULL stark profitieren. Denn wenn der Bitcoin-Kurs auf 125.000 US-Dollar steigt, findet beim BTC Bull Token ein Token-Burn statt. Dadurch könnte der Kurs schon kurz nach dem Handelsstart stark ansteigen. Bei einem Bitcoin-Kurs von 150.000 Dollar erhalten Investoren sogar echte Bitcoin (Satoshis) per Airdrop. Je mehr $BTCBULL sie halten, desto mehr Bitcoin. Allerdings finden regelmäßig Preiserhöhungen im ICO statt, weshalb Anleger sich beeilen sollten. 

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