Donald Trump als US-Präsident hätte laut einigen Prognosen das Beste werden sollen, das dem Aktien- und Kryptomarkt passieren konnte. Immer wieder wurde vom “Trump Pump” gesprochen, den es tatsächlich auch nach der Wahl zu sehen gegeben hat. Der Bitcoin-Kurs hat am Tag seiner Amtseinführung noch sein Allzeithoch erreicht. Seitdem geht es steil bergab. Nun folgt heute wohl ein Tag an den Börsen, der an den Black Monday – den Crash von 1987 – erinnert. Schon in den frühen Morgenstunden zeichnen sich Kursverluste ab, die es zuletzt durch die Corona-Pandemie zu sehen gegeben hat. Sowohl am Aktien- als auch am Kryptomarkt. Das könnte die US-Notenbank Federal Reserve zum Handeln zwingen.
Schwarzer Montag an den Börsen
Viele haben es erwartet, nun ist es scheinbar soweit. Die Folgen der US-Handelszölle sind auch heute weiterhin an den Börsen zu spüren. Die asiatischen Märkte brechen bereits zusammen. So wurde aus China bereits ein Einbruch des Aktienmarktes von über 10 % gemeldet, in Japan soll es der schlimmste Tag in der Geschichte sein.
Um es kurz zu sagen: Es herrscht Panik an den Märkten. Mit dem Öffnen der Börsen in Europa und den USA dürfte es im Laufe des Tages zu weiteren Abverkäufen kommen, wobei wahrscheinlich Billionen von Dollar Marktkapitalisierung vernichtet werden. Auch am Kryptomarkt sind die Auswirkungen bereits deutlich zu spüren. Bitcoin ist um über 8 % auf 76.000 Dollar gefallen, Ethereum ($ETH) hat um 15 % nachgegeben und bewegt sich noch knapp oberhalb der 1.500 Dollar Marke.
Fed zu Zinssenkungen gezwungen?
Donald Trump hat den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell erst kürzlich öffentlich dazu aufgefordert, die Zinsen sofort zu senken und seine Gelegenheit “nicht wieder zu verschlafen.” Die Fed agiert eigentlich unabhängig und ist dem US-Präsidenten nicht unterstellt. Für Powell war es zwar eigentlich noch nicht der richtige Zeitpunkt, um die Zinsen zu senken, da die Inflation noch lange nicht den Zielwert erreicht hat, nun könnten die Währungshüter aber gezwungen sein, diesen Schritt zu gehen.
Die Analysten bei JPMorgan gehen sogar davon aus, dass die Entscheidung vorgezogen werden könnte und die Fed die Zinsen noch vor dem nächsten FOMC-Meeting senken muss. Das wäre genau der Impuls, auf den Trump gehofft hat und der die Märkte langsam wieder stabilisieren könnte.
Sollte die Notenbank die Leitzinsen in den USA tatsächlich senken und damit zeigen, dass man nun bereit ist, Maßnahmen zu treffen, um die Märkte zu stabilisieren, könnte das schnell zum Umdenken führen und viele Investoren dazu bringen, den Dip zu kaufen. Damit könnten sich der Bitcoin-Kurs und viele Altcoins schnell wieder erholen. Vor allem Coins, die sich der aktuellen Krise widersetzen und jetzt schon Stärke zeigen, dürften dann noch gefragter sein, wie es aktuell bei Solaxy ($SOLX) der Fall ist.
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Solaxy trotzt dem Black Monday
An den Finanzmärkten herrscht Panik und mit dem Öffnen der US-Börsen dürfte sich die Stimmung noch verschlechtern. Auch für Bitcoin, Ethereum und Co. könnte es dann noch weiter bergab gehen. Anders sieht das bei Solaxy aus. Hier explodiert die Nachfrage, da die Entwickler die erste Layer-2-Lösung für Solana auf den Markt bringen, die die Solana Main Chain schon bald deutlich entlasten und so für mehr Stabilität sorgen könnte.
($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Schaut man sich das Layer-2-Netzwerk an, das sich inzwischen rund um Ethereum entwickelt hat, wird schnell klar, dass es sich hierbei oft um Milliarden Dollar Projekte handelt. Damit hat auch $SOLX enormes Potenzial, der das Zentrum des Solaxy-Ökosystems bilden soll. Aktuell haben Anleger noch die Möglichkeit, $SOLX im Presale kaufen, wobei die Nachfrage von Anfang an extrem hoch ist.
Innerhalb kürzester Zeit haben Investoren $SOLX-Token im Wert von fast 30 Millionen Dollar gekauft, noch bevor der Coin an den Börsen gelistet ist. Analysten vermuten daher, dass der Kurs nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigen könnte, wobei der Preis schon während des Vorverkaufs mehrfach angehoben wird, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt.
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