Krypto News: Das sind die Erwartungen zum SEC Roundtable

Mitten im Handelskrieg zwischen den Vereinigten Staaten und dem Rest der Welt steht eine Industrie derzeit auf der Kippe. Hochrisikoreich wird der Kryptosektor in Investorenkreisen betrachtet. Altcoins stehen im 1-Jahreszeitraum zwischen 70 und 95 % im roten Bereich. Für Anleger, die in den letzten Jahren investiert haben, sind das keine Ausnahmen.

Keine Ausnahmen sind jedoch auch Zuwächse von 1.000 % bis sogar 5.000 % in manchen Projekten. Früh dabei und rechtzeitig umschichten ist hier die Devise. Diese wilden Achterbahnfahrten sind nicht für alle geeignet. Trading ist und bleibt schwierig, weswegen viele Trader Schuldige für Tradingverluste suchen. Oft gehen dabei die Schuldzuweisungen in Richtung der Börsen und der Finanzregulierung. Diese beiden Parteien wollen sich nun wieder zusammensetzen.

Transparenz als Ziel: Die neue Veranstaltungsreihe der SEC

Dabei ist eine fünfteilige Veranstaltungsreihe im Gange. Mit dem Namen “Spring Sprint Toward Crypto Clarity” steht der Fokus auf der transparenten Regulierung des Kryptosektors. Es sollen wichtige Fragen zu regulatorischen Rahmenbedingungen geklärt und ein Interessenaustausch auf Augenhöhe gefördert werden.

Der erste Roundtable zum rechtlichen Status von Kryptowährungen in den Vereinigten Staaten hat bereits am 21. März stattgefunden. Nun geht es in die zweite Runde.

Diese hochkarätigen Gäste werden erwartet

Am 11. April wird die US Securities and Exchange Commission (SEC) den nächsten Krypto-Roundtable in Washington D.C. abhalten. Zum Thema “Between a Block and a Hard Place: Tailoring Regulation for Crypto Trading” sind viele prominente Vertreter des Kryptosektors vertreten. Darunter sind Vertreter von Kryptobörsen und Venture-Capital-Firmen wie:
Uniswap Labs: Katherine Minarik, Chief Legal Officer
Coinbase: Gregory Tusar, VP of Institutional Product
Cumberland DRW: Chelsea Pizzola, Associate General Counsel
FalconX: Austin Reid, Global Business Head
Texture Capital: Richard Johnson, CEO

Weitere Teilnehmer sind Jon Herrick von der New York Stock Exchange (NYSE), Christine Parlour von der UC Berkeley, sowie Dave Lauer von We the Investors und Tyler Gellasch von der Healthy Markets Association.

Ein Wendepunkt in der Kryptoregulierungslandschaft?

Bei diesem Auftakt an Schlüsselfiguren im Kryptosektor sind die Erwartungen hoch, mehr Klarheit in der Regulierung rund um Kryptowährungen zu schaffen. Dafür muss die Zusammenarbeit zwischen der SEC und der Kryptoindustrie gestärkt werden. Die Narben sitzen seit der letzten Legislaturperiode tief, und es gibt viel aufzuräumen.

Um die Unsicherheit der Kryptobranche zu verringern und Investoren mehr Sicherheit zu bieten, strebt die SEC klare Richtlinien an, die die Klassifizierung und Überwachung von digitalen Vermögenswerten regeln. Mit der Einbindung von Branchenführern wie Coinbase und Uniswap zeigt die SEC, dass sie bereit ist, einen Konsens mit der Industrie zu finden und ihr Feedback zu berücksichtigen. Erwartet werden hier effektive Regulierungen, die sowohl die Interessen der Aufsichtsbehörde als auch der Unternehmen im Kryptosektor berücksichtigen.

Strukturierte Themenvielfalt in jedem Roundtable

Dafür wird sich jeder Roundtable auf ein gewisses Thema konzentrieren. Mit dem kommenden Roundtable sollen die Kryptohandelsregulierungen, die Verwahrung der Kryptowährungen und der Umgang mit DeFi-Protokollen geklärt werden.

Diese gezielte Herangehensweise an die jeweiligen Themen soll dazu beitragen, den Bedürfnissen der Branche gerecht zu werden und ein Rahmenwerk zu schaffen, in dem die SEC fundierte Entscheidungen treffen kann. Damit sollen sowohl die Bedürfnisse der Behörden als auch der Investoren erfüllt werden.

Diese Meetings sind ein wichtiger Meilenstein in der Kooperation der Industrie und unterstreichen die kooperative Regulierung, die sowohl die Interessen der Behörden als auch der Branchenführer berücksichtigt. Die Tatsache, dass sich die Aufsichtsbehörde für einen Trendwechsel im bisher überaus restriktiven Umgang mit dem Kryptosektor bereit zeigt, ist ein starkes Signal.

Es ist Zeit, dass sich damit neue Möglichkeiten der Partizipation anbieten. Anleger halten deswegen Ausschau nach Projekten, die aktuell stark unterbewertet seien könnten, und bereiten sich darauf vor, in den Markt einzusteigen.

Hoffnungsträger für Frühinvestoren?

Ein Projekt hat dabei in den letzten Wochen für viel Aufmerksamkeit gesorgt. Es verspricht, mit seinem Preismechanismus Kryptowährungen zu verschenken und Investoren an weiteren attraktiven Prämien zu beteiligen.

Inmitten des Ganzen steht BTCBull, ein innovatives Projekt, welches frühen Anlegern die Möglichkeit verschafft, von den Entwicklungen auf dem Kryptomarkt zu profitieren. Aktuell befindet sich der Token noch in der Presale-Phase. Das bedeutet, dass er kurz davorsteht, auf großen Börsen gelistet zu werden, und frühen Investoren die Chance gibt, in der Pionierphase einzusteigen.

Hierfür wird der BTCBull-Token zu einem vergünstigten Preis von aktuell unter 0,0025 Dollar angeboten. So konnten bereits weit über 4 Millionen US-Dollar von Investoren gesammelt werden. Das unterstreicht das Interesse der Branche für frische Initiativen wie diese.

Dabei verfolgen sie mit ihrer Roadmap ein zielstrebiges Vorhaben. Sie haben sich zum Ziel gesetzt, Bitcoin über die 1-Million-US-Dollar-Marke zu bringen. Um das zu erreichen, überzeugen sie mit noch nie dagewesenen Airdrops.

So funktionieren die Bitcoin-Airdrops

Die Mechanik des BTCBull-Tokens ist eng mit den Preisdynamiken von Bitcoin verbunden. Bei den Preiszielen von 150.000 und 200.000 US-Dollar bekommen alle Halter des BTCBull-Tokens einen Bitcoin-Airdrop auf ihre Wallet geschickt. Die Höhe des Airdrops richtet sich demnach nach der Anzahl der gehaltenen Tokens.

Es stehen dabei gleich mehrere Wallets zur Verfügung, über die man den BTCBull-Token erwerben kann. Mit klassischen DeFi-Wallets wie MetaMask, BestWallet und TrustWallet, aber auch mit Coinbase kann man hier einsteigen.

Halten des Token lohnt sich

Wer den Token langfristig halten möchte, wird gleich mit mehreren Prämien belohnt. Zunächst gibt es einen eingebauten Burning-Mechanismus, der es ermöglicht, ab den Preiszielen 125.000 und 175.000 bei Bitcoin noch weiter vom Projekt zu profitieren. Hierbei werden Tokens, die sich in der Reserve von BTCBull befinden, verbrannt.

Damit verringert sich die Angebotsseite von BTCBull und der Preis kann sich neu einpendeln. Man kann diesen Token entsprechend als Sparringpartner und lukrative Ergänzung zu Bitcoin betrachten.

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