Bitcoin: Noch lange nicht das digitale Gold, aber am besten Weg dorthin

Auch wenn der Bitcoin in den letzten Tagen um mehr als 10 Prozent gestiegen ist und deutlich über 84.000 US Dollar notiert, so befindet sich die laut Marktkapitalisierung größte Kryptowährung noch immer deutlich unter dem Allzeithoch von Januar: Damals lag der Preis bei rund 109.000 US Dollar – somit bewegt sich der Bitcoin rund 25.000 US Dollar unter dem Rekord vom Jahresanfang. Sieht man sich die Year to Date-Performance an, so befindet sich der Bitcoin bei -10 Prozent.

Gold, das wertvollste Edelmetall der Welt, befindet sich hingegen im Aufwind und konnte erstmals die 3.200 US Dollar-Grenze durchbrechen. Während Gold also ein neues Allzeithoch nach dem nächsten aufstellt und eine relative Stärke unter Beweis stellt, hat der Bitcoin doch noch ein paar Probleme damit. Ist der Bitcoin also gar nicht das neue Gold?

Analyst erkennt schwierige Übergangsphase

Tatsache ist: 2025 ist bislang enttäuschend verloren. Das liegt vor allem an den vielversprechenden Prognosen, die nach Trumps Wahlsieg erstellt wurden. Der Bitcoin ist weit weg von den prognostizierten 150.000 US Dollar – am Ende hat das Jahr aber noch einige Monate vor sich und erfahrene Krypto-Fans wissen, es muss nicht nur schnell nach unten gehen, es kann auch schnell nach oben gehen.

Ki Young Ju, CEO von CryptoQuant, sieht den Bitcoin in einer schwierigen Übergangsphase. Der Bitcoin habe kurzzeitig enttäuscht, vor allem im Vergleich zu Gold. Denn konnte Gold aufgrund der Politik Trumps im zweistelligen Prozentbereich zulegen, hat der Bitcoin rund ein Viertel verloren. Das heißt, der Bitcoin konnte sich bislang nicht als digitaler Wertspeicher etablieren – der Bitcoin ist also nicht das digitale Gold, von dem seit Jahren gesprochen wird. Doch das heißt nicht, dass Bitcoin in den kommenden Jahren zum digitalen Gold werden kann.

1,5 Billionen US Dollar Marktkapitalisierung vs. 20 Billionen US Dollar

Die Marktkapitalisierung des Bitcoin liegt bei rund 1,5 Billionen US Dollar. Gold repräsentiert rund 20 Billionen US Dollar. Daher kann an sagen: kurzfristig skeptisch, auf lange Sicht aber optimistisch. Schließlich ist der Übergang in die Rolle des globalen Wertspeichers nicht abgeschlossen.

Innerhalb der letzten Monate konnte ein wechselhaftes Verhalten zwischen Risk off- und Risk on-Phasen beobachtet werden. Einerseits hat die Kryptowährung von der steigenden Risikobereitschaft an den Märkten profitiert, dann wurde wieder extrem sensibel auf geopolitische Spannungen oder Zinssignale reagiert. Somit ist es auch schwer zu sagen, wohin die Reise jetzt geht – wobei auf lange Sicht klar ist: Der Preis des Bitcoin wird steigen – wohl früher, als man vielleicht aktuell annimmt.

Das wird vor allem auch jene freuen, die in Bitcoin Bull investiert haben. Denn überspringt der Bitcoin erstmals die 150.000 US Dollar-Hürde, so dürfen sich die Investoren von Bitcoin Bull über eine Belohnung freuen.

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Bitcoin Bull: Investoren profitieren von steigendem Bitcoin und steigendem Bitcoin Bull

Wenn in Bitcoin Bull investiert wird, dann gibt es zwei Möglichkeiten, Gewinne zu lukrieren: Der BTCBULL Token steigt im Wert und wenn der Bitcoin Preis steigt, dann gibt es am Ende noch Belohnungen in Form von Bitcoin.

Das heißt, überspringt der Bitcoin die 150.000 US Dollar-Grenze, dürfen sich BTCBULL Investoren über Belohnungen freuen. Die nächsten Belohnungen gibt es dann in Form von Bitcoin beim Überspringen der 200.000 US Dollar-Grenze sowie auch beim Überspringen der 250.000 US Dollar.

Derzeit gibt es BTCBULL nur im Presale über die Homepage. Das heißt, der Token ist zum rabattierten Festpreis zu bekommen. Erst nach dem Ende des Presales wird der Token auf einer Kryptobörse zu finden sein und dann entscheiden Angebot und Nachfrage vom Preis. Da wird vor allem die Nachfrage größer werden, wenn dann der Bitcoin vor entscheidenden Preissprüngen steht.

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