Altcoins

Altcoins treten auf der Stelle: XRP, ADA QNT und Co in der Analyse

Die wichtigsten Altcoins bewegten sich zuletzt kaum von der Stelle. XRP hatte in den vergangenen Tagen mehrfach an der Barriere bei 2,15 US‑Dollar angeklopft, doch jeder Versuch war im Keim erstickt worden. Auf der Unterseite dient 2,03 US‑Dollar als Puffer. Erst ein Tagesschluss außerhalb dieser Grenzen dürfte neues Momentum erzeugen.

Bei Cardano (ADA) zeigte sich ein ähnliches Bild: Nachdem der Kurs unter 0,595 US‑Dollar gefallen war, hatte er sich kurzfristig noch einmal in den vorherigen Abwärtskanal hineinbewegt gehabt. Käufer verhalfen ADA zwar zurück über 0,60 US‑Dollar, doch oberhalb von 0,634 US‑Dollar fehlte weiterhin die Durchschlagskraft.

Seitwärtsbewegung dominiert, Quelle: Coinmarketcap

Polygon (Matic/POL) lieferte ebenfalls keine klaren Signale. Jeder Anlauf an die fallende Trendlinie bei 0,182 US‑Dollar war bislang abverkauft worden. Ein Bruch unter 0,174 US‑Dollar würde den Kurs wahrscheinlich in Richtung 0,166 US‑Dollar treiben; oberhalb von 0,182 US‑Dollar entstünde hingegen Luft bis etwa 0,195 US‑Dollar.

Technische Marken im Blick

Quant (QNT) hatte die diagonale Hürde bei 65 US‑Dollar kurzfristig zurückerobert, war jedoch unmittelbar an 69 US‑Dollar gescheitert. Ein nachhaltiger Ausbruch über 72 US‑Dollar gilt als Voraussetzung, damit eine Bewegung in den Bereich zwischen 75 und 80 US‑Dollar in den Fokus rückt. Unter 59 US‑Dollar erhielte hingegen die Zone um 56 US‑Dollar neues Gewicht – das wäre das jahrestief und damit auch der wichtigste Support.

Fetch.ai (FET) blieb in einer engen Box gefangen. Die Obergrenze bei 0,49 US‑Dollar war mehrfach verteidigt worden, während die Unterkante bei 0,40 US‑Dollar weiterhin hielt. Ein Schlusskurs über 0,49 US‑Dollar könnte Raum bis 0,55 US‑Dollar eröffnen, ein Bruch unter 0,40 US‑Dollar dagegen den Weg in Richtung 0,35 US‑Dollar freilegen.

FET im Sinkflug, Quelle: Coinmarketcap

Gemeinsam ist allen genannten Coins das niedrige Handelsvolumen. Viele Marktteilnehmer warten auf ein externes Ereignis, das den seit Wochen bestehenden Stillstand auflöst.

Solana mit weiterentwicklungen

Solana hat durch niedrige Gebühren und schnelle Finalität rasch Marktanteile gewonnen, stieß jedoch bei Spitzenlast regelmäßig an Kapazitätsgrenzen. Solaxy ($SOLX) bietet nun eine Layer‑2‑Chain, die Transaktionen off‑chain bündelt, per Zero‑Knowledge‑Nachweis verdichtet und anschließend gesammelt in Solanas Mainnet zurückschreibt. Das Verfahren erinnert an Arbitrum oder Optimism rund um Ethereum, nutzt jedoch Solanas Proof‑of‑History‑Taktgeber, sodass Finalität binnen Sekunden gewahrt bleibt. Tests im DevNet hatten die Last während hoher Auslastung deutlich reduziert.

Früher Einstieg könnte sich lohnen

Der native Token $SOLX regelt Gebühren, Governance und Staking. Während des laufenden Vorverkaufs wechselten bereits Token im Gegenwert von mehr als 30 Millionen US‑Dollar den Besitzer. Sollte Solaxy die Netzwerklast wie erwartet mildern, könnten sich Bewertungen einstellen, die an etablierte Ethereum‑Layer‑2‑Lösungen erinnern. Frühzeitige Anleger profitieren darüber hinaus von ansteigenden Presale‑Preisen und einer Staking‑Funktion, die zusätzliche Token ausschüttet. Damit ergänzt $SOLX das Solana‑Ökosystem um eine dringend benötigte Skalierungsebene – eine Entwicklung, von der letztlich auch $SOL profitieren dürfte.

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