Am frühen Dienstag meldete Strategy per SEC‑Form 8‑K den nächsten Großeinkauf. Für 555,8 Millionen US‑Dollar wanderten 6.556 Bitcoin in die Firmenwallet – durchschnittlich 84.785 US‑Dollar je Coin.
Damit summiert sich der Schatz des Unternehmens auf 538.200 BTC. Bei einem Marktpreis um 88.000 US‑Dollar ergibt das rund 47 Milliarden US‑Dollar Buchwert und knapp zweieinhalb Prozent des gesamten Umlaufs. Seit Jahresbeginn liegt die Rendite der Position bei etwa zwölf Prozent.
CEO Michael Saylor lieferte auf X zusätzliche Kennzahlen: Über 13.000 Institutionen sowie 814.000 Retail‑Konten halten inzwischen direkt $MSTR‑Aktien; über ETFs, Pensions‑ und Versicherungsdepots haben weitere 55 Millionen Menschen indirekten Kontakt zu Bitcoin.
Die Firmenkasse bleibt also in Kauflaune. Strategy setzt weiter konsequent auf Dollar‑Cost‑Averaging, finanziert die Zuflüsse über ATM‑Aktienverkäufe und wandelt das Software‑Haus praktisch in einen Bitcoin‑Tracker um. Frühere Tranchen aus April (3.459 BTC) und Februar (7.633 BTC) zeigen, wie eng Takt und Tempo geworden waren – nun folgt der bisher größte Kauf des Quartals.
Bitcoin klettert Richtung 90.000 US‑Dollar – Bullen behalten die Kontrolle
Der Kurs sprang nach der Meldung kurz über 88.500 US‑Dollar und hält die Aufwärtstrend‑Linie aus dem März‑Tief mühelos. Trotz einer leichten bärischen Divergenz im RSI bleibt das Momentum intakt. Erst ein Fall unter die dynamische Unterstützung bei 86.250 US‑Dollar würde das Long‑Szenario dämpfen. Auf der Oberseite liegen psychologische Cluster bei 90.000 und später 91.000 bis 92.000 US‑Dollar. Ein schnelles Abtauchen des RSI könnte die nächste Rally‑Etappe sogar beschleunigen, da frische Kaufkraft nachgeladen wird.
Analyst “KRypto Trading und Investing” sieht klare AUswärtstendenz, Quelle: https://www.youtube.com
Noch zeigt die Dominanz von Bitcoin kräftigen Zuwachs, während viele Altcoins schwächeln. Ethereum rutschte zuletzt unter 1.600 US‑Dollar und droht bei einer größeren BTC‑Korrektur noch einmal tiefer zu sinken. Positive Impulse könnten hier erst nach der nächsten Fed‑Sitzung Anfang Juni einsetzen.
Größere Kapitalschübe im Large‑Cap‑Segment bringen traditionell auch kleinere Projekte in Bewegung. Genau dort macht sich ein neuer Name bemerkbar – diesmal im Solana‑Ökosystem.
Altcoins: Solana erhält erstmals eine Layer 2
Solana glänzt zwar mit hohem Durchsatz, neigte jedoch bei Spitzenlast zu Netzwerkausfällen. Jetzt kündigt Solaxy ($SOLX) die erste Layer‑2‑Lösung an, die Transaktionen kostengünstig off‑chain bündelt und erst im Batch auf die Hauptchain schreibt. Das Konzept soll die Stabilität heben und Gebühren glätten – Qualitäten, die spätestens in der letzten Meme‑Coin‑Saison gefehlt hatten.
Solaxy Testnet ist schon teilweise Online, Quelle: https://solaxy.io/de
Die Vorschusslorbeeren sind beachtlich: Im Vorverkauf flossen bereits über 31 Millionen US‑Dollar in die FInanzierung des Projekts. Das Team wirbt außerdem mit einer Staking‑Rendite von aktuell rund 138 Prozent jährlich, wodurch mehr als acht Milliarden SOLX vor Start langfristig gebunden wurden.
Solaxy‑Presale lockt Frühstarter mit hoher APY und Layer‑2‑Potenzial
Der Token‑Sale läuft in gestaffelten Phasen; jede Runde hebt den Preis weiter an. Wer früh kauft, landet also günstiger als spätere Investoren. Parallel eröffnet das Staking‑Angebot (276 Prozent APY) die Chance auf passives Einkommen, solange Liquidität noch knapp ist. Sollte Solaxy ähnlich hohe Bewertungen erreichen wie bekannte Ethereum‑Layer‑2‑Chains, winken Kursmultiplikatoren im hohen zweistelligen Bereich.
Solana bekommt mit Solaxy damit nicht nur technisches Rückenwind, sondern auch eine neue Spielerfigur im Meme‑Coin‑Bereich. Nach dem jüngsten Millionen‑Funding wird der Countdown bis zum Listing immer lauter – und genau diese Mischung aus Skalierungslösung, Hype‑Branding und kräftiger Renditeaussicht macht $SOLX derzeit zu einem viel erwähnten Potentialprojekte am Markt.
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